28.02.2024
Die Fregatte „Hessen“ soll Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi schützen.
Die im Roten Meer zum Schutz von Handelsschiffen eingesetzte Fregatte „Hessen“ hat einen ersten Angriff der aus dem Jemen agierenden Huthi-Miliz abgewehrt. Die Deutsche Presse-Agentur meldet, das Schiff habe erfolgreich zwei feindliche Flugziele bekämpft.
Es war der erste scharfe Waffeneinsatz der Deutschen Marine seit Beginn der Mission. Am Freitag hatte der Bundestag der deutschen Beteiligung an der EU-Mission „Aspides“ zugestimmt. Die „Hessen“ war schon vorher von Wilhelmshaven aus gestartet, um sofort nach dem Bundestagsbeschluss mit der Erfüllung des Auftrags beginnen zu können. Neben der EU führen auch die USA und Großbritannien Einsätze zur Abwehr der Angriffe aus.
Der Seeweg durch das Rote Meer und den Suezkanal ist eine der wichtigsten Handelsrouten weltweit. Wegen der Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi meiden große Reedereien zunehmend die kürzeste See-Verbindung zwischen Asien und Europa – mit erheblichen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.02.2024
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Huthi-Miliz haben den NATOD gut dort hingelockt! Nun üben Sie schon das Lied: „Wenn im Roten Meer die NATOD Flotte im Meer versank“ brat Schaschlik, brat Schaschlik… Dem Kaiser haben die mit der Königskrone und mit geklauten Diamanten bestückten Krone „Kanonenboot Taktik“ nachgesagt! Auch damals schon in der englischen „Freien Fresse“ zu lesen!
Nicht nur abwehren – versenken der Schiffe von denen ist angesagt.
Und wann hat die Fregatte das erste Loch im Bauch ? Unglaublich in was wir uns überall einmischen.
Haben wir alles unseren unfähigen Politikern zu verdanken. Die Herrschaften gehören auf das Boot. Sollen doch selber kämpfen diese Trottel.