Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 31.03.2024 (Textausgabe)

Bis zu 54 Milliarden Euro Zuwanderungskosten: Doch die französische Regierung spart am falschen Ende

Paris. Auch in Frankreich stottert die Wirtschaft. Die Regierung plant deshalb, mindestens zehn Milliarden Euro an Ausgaben einzusparen. Betroffen wären davon nach Plänen des französischen Finanz- und Wirtschaftsministers Le Maire unter anderem die Fahrtkostenerstattung für Krankenwagen.

Vor einem der größten Ausgabenposten verschließt die Regierung dagegen hartnäckig die Augen. Denn nach Untersuchungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und dem regierungsnahen französischen Wirtschaftsforschungsinstitut CPII betragen die Nettoausgaben für die Zuwanderung in Frankreich pro Jahr zwischen 35 und 40 Milliarden Euro. Diese Summe entspricht einem Drittel der Einnahmen aus der Einkommenssteuer des Landes und übersteigt die Gesamtausgaben des Innenministeriums.

Wo die Gelder hinfließen, ist auch kein Geheimnis: 2021 wurden 1.350 Einrichtungen im Bereich der Zuwanderungsindustrie mit über 750 Millionen Euro unterstützt. Abschiebezentren erhielten gerade einmal 68,7 Millionen Euro.

Es gibt noch weitere Zahlen. Der in Frankreich bekannte Faktensammler zum Thema Zuwanderung Marc Vanguard trug Zahlen seit dem Jahr 1997 zusammen und berechnete ebenfalls die französischen Ausgaben für die Zuwanderung. Die belastbarsten Daten stammen dabei von Pierre Milloz (vom Jahr 1997), einem Co-Autor des Wirtschaftsnobelpreisträgers Maurice Allais, von der OECD (2021) und von Dr. Jean-Paul Gourévitch (2023). Die von Vanguard berechneten Nettokosten liegen demnach zwischen 43 und 54 Milliarden Euro – jährlich. (mü)

Quelle: zuerst.de

Acht Prozent mehr Verbrechen in Österreich: 45 Prozent der Täter sind Ausländer

Wien. Nicht nur in Deutschland explodiert die Kriminalität. Auch im benachbarten Österreich verzeichnet das Verbrechen kräftige Zugewinne. Über die Gründe muß man hierzulande ebenso wie im Nachbarland nicht lange rätseln – selbst die Politik macht neuerdings kein Hehl mehr daraus: zum Teil weit überdurchschnittlich häufig tauchen in den Statistiken Ausländer als Tatverdächtige auf.

In Österreich legte die Kriminalität 2023 um acht Prozent zu. Vor allem die Zahl der Eigentumsdelikte (Einbrüche, Wirtschaftskriminalität) stieg kräftig an. Und: 45 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer.

Der österreichische Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), die der aktuelle Statistik am Montag der Öffentlichkeit vorstellte, nannte Zahlen: insgesamt 329.991 mutmaßliche Täter wurden 2023 von der Polizei ermittelt. Das ist ein Plus gegenüber dem Vorjahr von rund zehn Prozent. 179.488 Tatverdächtige (55 Prozent) waren Österreicher, zumindest dem Paß nach. Bedeutet gleichzeitig: 150.481 oder stattliche 45 Prozent waren Ausländer. Die meisten nicht-österreichischen Täter stammten mit 17.990 Personen aus Rumänien, gefolgt von 14.727 aus Deutschland (wiederum laut Paß) und 11.067 aus Serbien. (mü)

Quelle: zuerst.de

Brutale Attacke in Berlin – Trio prügelt Ehepaar krankenhausreif

Berlin – Brutaler Angriff von drei E-Scooterfahrern auf ein Ehepaar in Berlin-Gesundbrunnen!
Ein Mann (34) und seine Frau (38) waren am Freitagabend in der Prinzenallee in Höhe Osloer Straße unterwegs, als drei Unbekannte auf E-Scootern an ihnen vorbeifuhren und den Mann aus heiterem Himmel beschimpften.
Das wollte dieser nicht auf sich sitzen lassen und stellte das Trio in Höhe Biesentaler Straße zur Rede. Die Roller-Bande reagierte darauf mit roher Gewalt.
Laut Polizei hielt einer der drei ihn von hinten fest und die beiden anderen schlugen ihn direkt vor den Augen seiner Frau ins Gesicht. Weitere Tritte mit den Knien in den Bauch folgten. Als die Frau ihrem Mann zur Hilfe eilen wollte, wurde auch sie mit Schlägen getroffen.
Anschließend flüchteten die Täter, ohne dass sie von der Polizei gefasst werden konnten.
Das Ehepaar wurde bei der Attacke krankenhausreif geprügelt! Beide konnten die Klinik aber nach einer Untersuchung wieder verlassen. Die Polizei ermittelt nun nach dem Prügel-Trio.

Quelle: Bild-online

Das 2. Jahreskreisfest – Ostara

Die Frühlingsgöttin Ostara symbolisiert das Erwachen der Natur und ist umgeben von Lichtstrahlen.

Du hast Dich wahrscheinlich schon öfter gefragt, wo eigentlich der Osterhase herkommt und warum er gerade Ostereier bringt. Diese Symbole des Osterfestes, wie wir sie heute kennen und lieben, entwickelten sich direkt aus der heidnischen Verehrung der germanischen Göttin Ostara anlässlich der Tag-und-Nachtgleiche zu Frühlingsbeginn. Als ursprünglich keltisches Frühlingsfest ist Ostara heute aus unserem Bewusstsein gerückt.

Ostara bringt im Frühling Leben und Wärme zurück. Kälte und Frost müssen den Sonnenstrahlen weichen. Die Göttin der Morgenröte versinnbildlicht die Auferstehung der Natur, der Wiedergeburt und des Wachstums.

Das keltische Frühlingsfest Ostara ist heute nur noch wenigen Menschen bekannt, obwohl die christlichen Ostertraditionen dem heidnischen Brauch ähneln. Die Feierlichkeiten der Kelten zum Frühlingsanfang fanden immer am gleichen Tag, dem 21. März statt, während das christliche Osterfest grundsätzlich auf den ersten Frühlingsvollmond nach Ostara fällt. Die germanische Frühlingsgöttin versinnbildlicht genauso wie das Auferstehungsfest zu Ehren von Jesus Christus den Beginn neuen Lebens.

Die Feierlichkeiten des 21. März zu Ehren der Sonnen- und Erdenmutter Ostara sind ein bunter und lebensbejahender Abschied von den langen Monaten des dunklen und grauen Winters. Ob man dies nun Ostern oder Ostara nennen möchten, ist egal. Hauptsache, Du freust Dich bewusst darüber, dass die Natur endlich wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht ist.

Mit ihren Schlüsseln, den Schlüsselblumen, öffnet die Göttin dem Frühling das Tor. Die Vögel singen wieder, ihre Eier sind die Quelle allen Lebens und Symbol für neue Lebenskraft. Hasen sind die Lieblingstiere der Göttin, auch sie sind ein Ausbund an Fruchtbarkeit. Weil dann immer öfter Hasen und Eier im gleichen Atemzug genannt wurden, war es irgendwann der Osterhase, der die Eier brachte.

Heilpflanzen, die uns in diese Zeit unterstützen.

Löwenzahn (Taraxacum officinale) 

Im Frühjahr werden vor allem die Blätter des frischen Löwenzahns verwendet. Löwenzahn enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Bitterstoffe, er wird zur Anregung der Niere und Leber eingesetzt. Für eine blutreinigende und entschlackende Frühjahrskur werden sie im Salat, als Tee oder als frischer Saft verwendet.

Wermut (Artemisia absinthium) 

Ein Tee aus seinen frischen Blättern entgiftet und stärkt das Immunsystem.

Ingwer (Zingiber officinale) 

Als Gewürz oder Tee wärmt er uns.

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) 

Er reguliert den Monatszyklus, fördert die Fruchtbarkeit, hilft bei prämenstrualer Migräne und in den Wechseljahren.

Brennnessel (Urtica dioica)

In Form von Tee aus frischen und getrockneten Blättern wird die Brennnessel vor allem zur Anregung der Ausscheidung und zur Entgiftung verwendet.

Quelle: kordula-mueller.de vom 19.03.2023

Fahrzeugbestand – Zahl der Oldtimer in Deutschland wächst
Die Zahl der Oldtimer in Deutschland wächst. Laut Kraftfahrtbundesamt in Flensburg waren zum 1. Januar dieses Jahres app 850.000 historische Fahrzeuge zugelassen. Das waren demnach 6,7 Prozent mehr als zum Stichtag im Jahr zuvor.

Den größten Anteil der Oldtimer machten demnach Autos aus – laut Statistik waren es mehr als 750 000 betagte Wagen, ein Plus von 6,9 Prozent. Das Kraftfahrtbundesamt beobachtet seit rund zehn Jahren einen Anstieg. Eine Erklärung ist demnach, dass die Alltagsautos der 1970er- und 1980er-Jahre damals in großer Stückzahl gebaut wurden und nun über ein „Oldtimer-Gutachten“ verfügen, wenn sie gut erhalten sind.
Als Oldtimer dürfen laut Definition des Bundesamtes Fahrzeuge und Anhänger bezeichnet werden, die vor mindestens 30 Jahren erstmals zugelassen wurden und weitestgehend dem Originalzustand entsprechen. Sie müssen zudem in einem guten Zustand sein und entsprechend von den Haltern gepflegt werden.
Als Sammlerstücke sind außerdem Lastwagen (40 100), Zugmaschinen wie Traktoren (25 500) und Motorräder (20 300) beliebt. Dagegen sind alte Omnibusse mit 682 Exemplaren und alte Anhänger (705) vergleichsweise selten.

Quelle: Deutschlandfunk

110. Todestag des Dichters Christian Morgenstern

Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.

Im April 1894 zog Morgenstern nach Berlin, wo er mit Hilfe des zum Teil Versöhnung suchenden Vaters eine Stellung an der Nationalgalerie fand. Er beschäftigte sich mit Friedrich Nietzsche und Paul de Lagarde und arbeitete für die Zeitschriften Tägliche Rundschau und Freie Bühne und schrieb Beiträge für die Zeitschriften Der Kunstwart und Der Zuschauer.

Im Frühjahr 1895 erschien das erste Buch Morgensterns, der Gedichtzyklus In Phanta’s Schloss. Er segelte auf dem Müggelsee und bereiste 1895 und 1896 Helgoland, Sylt und Salzburg. In Auftragsarbeit übersetzte er im Sommer 1897 (aus der französischen Übersetzung) die autobiografischen Aufzeichnungen Inferno von August Strindberg. Im Oktober 1897 unterzeichnete Morgenstern einen Vertrag mit dem S. Fischer Verlag, der die Übersetzung von Werken Henrik Ibsens betraf, obwohl er die norwegische Sprache noch nicht beherrschte. Bereits im Februar 1898 sollte Das Fest auf Solhaug fertig übersetzt sein. Von Mai 1898 bis Herbst 1899 bereiste Morgenstern Norwegen, hauptsächlich zum Erlernen der Sprache, wobei er auch mehrmals Ibsen traf.

Im Alter von nur knapp 44 Jahren verstarb der skurile Dichter an Tuberkulose.

Quelle: Wikipedia 

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.03.2024

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Ulrike
Ulrike
30 Tage zuvor

Auch in Frankreich wird lieber am Volk gespart statt am zugereisten Gesindel. Pfui sag ich da nur. Jagt doch endlich das Macrönchen vom Hof.
Österreich ist auch schon in der Hand der zugereisten Verbrecher. Geht mal nahc Wien – ihr werdet staunen was da abgeht.
So langsam muss man beim Ausgehen eine Waffe dabeihaben.

Tankschiff
Tankschiff
30 Tage zuvor

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