Der philippinische Präsident Duterte hat offiziell den Bruch seines Landes mit den USA erklärt.
Er werde nicht mehr nach Amerika reisen, sagte Duterte während eines Besuchs in Peking. Sein Land trenne sich von den Vereinigten Staaten und werde sich stattdessen China zuwenden.
Anfang September hatte US-Präsident Obama ein geplantes Treffen mit Duterte abgesagt, nachdem dieser ihn als – so wörtlich – Hurensohn beschimpft hatte. Duterte steht international auch wegen seines Vorgehens gegen Drogenhändler in der Kritik. Er hatte offen dazu aufgerufen, diese zu töten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.10.2016
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Das Land hat anscheinend auch die Schnauze voll von der Weltpolizei.