Der UNO-Menschenrechtsrat verlangt eine strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen in der syrischen Stadt Aleppo.
Mutmaßliche Täter müssten öffentlich identifiziert und juristisch zur Verantwortung gezogen werden, forderte das Gremium in seiner Sitzung in Genf. 24 Staaten stimmten für die von Großbritannien eingebrachte Resolution, darunter auch Deutschland. Dagegen votierten Russland sowie sechs weitere Mitgliedsländer. Völkerrechtlich bindend ist die Entscheidung nicht. Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, al-Hussein, bezeichnete die Luftangriffe der syrischen und russischen Luftwaffe als Kriegsverbrechen.
Russlands Präsident Putin verlängerte die Waffenruhe für Aleppo um einen Tag bis heute Abend. Sollten die Rebellen diese nicht ausnutzen, sei eine weitere Ausdehnung möglich, teilte der Kreml mit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2016
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Es sind wieder nur die Angriffe der syrischen und russischen Luftwaffe benannt.
Und was ist mit den Amis die die ganze Scheisse in Syrien angezettelt haben – wie im Irak und Lybien auch schon ????
Warum können denn überhaupt noch Rebellen im Osten Syriens gegen die reguläre syrische Armee kämpfen und die Bevölkerung in Geiselhaft nehmen? Was sagt denn der Vogel des Jahres (Kerry) dazu? Auch der Noch-Kauz des Jahres wüsste vielleicht etwas darüber.