Der philippinische Präsident Duterte hat klargestellt, dass er keinen Abbruch der Beziehungen mit den USA anstrebt.
Er sagte in Davao, als er gestern von einer Trennung der Philippinen von den USA gesprochen habe, habe er eine neue Außenpolitik gemeint. Diese werde sich weniger eng an den USA und mehr an Russland und China orientieren.
Die Beziehungen der Philippinen zu den Vereinigten Staaten sind seit dem Amtsantritt Dutertes deutlich abgekühlt. Dieser beleidigte unter anderem US-Präsident Obama als „Hurensohn“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.10.2016
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Ja was nun will er oder will er nur halbherzig ? Warum rudert er jetzt zurück?
Wurde er schon auf Konsequenzen aufmerksam gemacht?
Weil Duterte den Frieden für sein Land bewahren will und KEINE „bunte Revolution“ riskieren will . Ein vollständiger Bruch mit den USA hätte zur Folge , dass der „US – Air Force Flugzeugträger“ Philippinen absäuft . Dieses Land beherbergt den grössten militärischen Stützpunkt der USA in Südostasien und den wird die USA gerade in Hinblick auf China nicht freiwillig räumen – eher wird Duterte einen überraschenden Tod“ erleiden oder einer inszinierten Revolution zum Opfer fallen . so wie er reagiert hat , gewinnt er Zeit .
Für seinen Eiertanz gebührt ihm die Narrenkappe. Vor den Amis sind aber auch schon ganz andere Kaliber eingeknickt.
Wenn e sich wieder von den USA entfernt, sage ichwieder „Si“ darte.