07.07.2024
Die Militärregierungen von Mali, Niger und Burkina Faso haben einen Staatenbund gegründet.
Die sogenannte „Allianz der Sahelstaaten“ solle sich in der Außen- und Sicherheitspolitik enger abstimmen, die freie Bewegung von Menschen und Gütern untereinander regeln und eine gemeinsame Investitionsbank gründen, hieß es in der Abschlusserklärung des ersten Gipfels in der nigrischen Hauptstadt Niamey.
Die Machthaber in allen drei Staaten sind durch Militärputsche an die Macht gekommen und stehen an der Spitze von Übergangsregierungen. Demokratische Wahlen wurden verschoben oder gar nicht erst angekündigt. Im Januar hatten Mali, Niger und Burkina Faso mitgeteilt, im kommenden Jahr aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas austreten zu wollen. Zuvor hatte Ecowas wegen der Staatsstreiche Sanktionen gegen die drei Staaten verhängt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.07.2024
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Das die korrupten Regierungen gestürzt werden ist schon mal gut. Ob es sich mit dem Militär hält und bewehrt ist abzuwarten. Bei Denen gibt es ganz andere Erwartungen an Demokratie als bei uns. Dort tendiert man zu Märchen Prinz und Prinzessinnen (Harem)! Wenn der alte wie neue das nicht hat, ist der in den Augen der Bevölkerung eine arme Sau!
DIE sind stolz auf Ihn und finden sich beteiligt wenn Sie Fremden dem seine Paläste zeigen können, wie gut es Ihm doch geht!
Welcher Weiße Ihm westliche, im Land verbotene, Ware verschafft, wird auch am Harem beteiligt, da sind Sie dann nicht so kleinlich!
Hauptsache die schmeißen den Ami raus.