In Thüringen laufen mehrere Anti-Terroreinsätze der Polizei. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN gibt es Einsätze im Plattenbaugebiet Suhl-Nord, in Schmalkalden und in Hildburghausen. Ein weiterer Einsatz läuft im Jenaer Stadtteil Lobeda. Genaue Einzelheiten zu den Einsätzen wollte die Polizei noch nicht bekanntgeben, das Thüringer Landeskriminalamt hält sich bisher bedeckt. Für den Dienstagvormittag hat es aber mehr Informationen angekündigt.
Aus Sicherheitskreisen verlautete, es gebe einen Terrorverdacht. Bei allen Einsätzen sind auch Spezialeinsatzkommandos beteiligt. In Suhl sind mindestens 15 Fahrzeuge und ein Sprengstoffhund beteiligt. Ein MDR THÜRINGEN-Reporter vor Ort berichtete von einer Festnahme in Suhl. Außerdem sollen Polizeibeamte weißes Pulver aus dem sechsgeschossigen Wohnhaus in Suhl gebracht haben. Um welche Substanz es sich handelt, ist noch unklar. Allerdings sollen es nach MDR-Informationen keine Drogen gewesen sein.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk vom 25.10.2016
Habe gestern eine Info bekommen, dass der Gastgeber von entfernten Bekannten, die dort untergekommen waren, vom SEK „überfallen“ wurden.
„Untergekommene Bekannte“ klingt nicht gut und hört sich nach Wohnungslosigkeit an. Waren die Untergekommenen entfernte Bekannten des Gastgebers? Hat der Gastgeber evtl. mit Gutmenschlichkeit im Sinne des Unwortes 2015 zu tun? Wer gewisse Leute versteckt, macht sich ja auch verdächtig.
Das SEK hat auf Anordnung von „oben“ schon so viele unschuldige Menschen überfallen, da kommt es auf einen mehr oder weniger nicht mehr an, meinen die vermutlich.