Wie Donald J. Trump Amerika retten will

Liebling der Massenmedien in Deutschland für die US-Wahl war die Wall-Street-Kandidatin Hillary Clinton, die für Krieg steht. Donald J. Trump gilt als gemeingefährlich, kriegslüstern und unsozial. Umso wichtiger ist es, sich nach der Wahl selbst ein objektives Bild zu machen.

Punkt für Punkt skizziert der Unternehmer und nächste Präsident, wie er »Amerika retten wird«:

  • Einwanderung: Gute Nachbarschaft beruht auf guten Mauern – diese Ansicht schlägt in Deutschland hohe Wellen. Tatsächlich sagt er: »Ich liebe Einwanderung«. Und dennoch kann er plausibel begründen: »Ein Land, das seine Grenzen nicht schützen kann, ist kein Land«.
  • Die Energiedebatte: Jede Menge heiße Luft – und jede Menge Fakten. Trump erläutert, dass der Klimawandel schlicht Einbildung ist. Die meisten Wirbelstürme traten im 19. Jahrhundert auf.
  • Das Recht auf Waffenbesitz – wegen der immer weiter steigenden Zahl an Gewaltverbrechen. Und er zeigt, wie dies geht: Ein Projekt namens »Exil« in Richmond, Virginia, funktioniert tadellos.
  • Den Medien Lektionen über Geld und Vernunft erteilen – wie bei uns in Deutschland. »Ich weiß, jede Umfrage zeigt, dass die Öffentlichkeit den Medien nicht traut.« Warum wohl?
  • Steuergesetze, die sich positiv auswirken – weil die bisherigen Gesetze nicht funktionieren und ungerecht sind. Die Steuergesetze in den USA erstrecken sich auf 74.608 Seiten. Donald J. Trump entwirft ein Programm, das nahezu 75 Millionen Haushalte komplett von der Einkommensteuer befreien würde. Dafür würden viele Abzüge und Ausnahmeregelungen entfallen.
  • Die Infrastruktur zerfällt – und sogar der amtierende Vizepräsident Biden gibt zu, dass es sich anfühlt, als »muss (ich) in einem Drittweltland sein.« Ausgehöhlt von einer Politik, die es nicht schafft, die Steuereinnahmen sinnvoll einzusetzen. Trump selbst hat dem Staat sogar Gebäude abgekauft und totalsaniert. Hier zeigt er, wie das auch im ganzen Land gehen kann.
  • Außenpolitik: Kämpfen für den Frieden – ein Abschnitt, in dem er zeigt, wie der IS im ehemaligen Irak durch die USA selbst großgemacht wurde. Und in dem er deutlich macht, wie er als Geschäftsmann die kommenden Konflikte lösen würde – und nicht als Politiker.

Schließlich legte er in diesem Buch schon weit vor der Wahl öffentlich dar, wie seine persönlichen Finanzen aussehen. Damit war er transparenter als die meisten Politiker aus dem Deutschen Bundestag. Nachdem die Massenmedien noch immer verschweigen, was Donald J. Trump eigentlich möchte, ist dieses Buch ein Muss für Politik-Interessierte.

Quelle: Kopp-online vom 09.11.2016

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