
Washington. In der transatlantischen Partnerschaft zwischen Europäern und Amerikanern knirscht es gewaltig. Jetzt hat Elon Musk, in der Regierung Trump Sonderbeauftragter für die Reduzierung der Regierungsausgaben, an ein Tabu gerührt: er hat sich für einen Austritt der USA aus der NATO ausgesprochen. Am Sonntag reagierte Musk auf einen Beitrag des konservativen Kommentators Gunther Eagleman auf seiner Internetplattform X, in dem es hieß, es sei an der Zeit, aus der NATO und der UNO auszutreten. Musk dazu: „Ich stimme zu“.
Eagleman selbst bezog sich auf die Forderung des republikanischen Senators Mike Lee, daß die USA sowohl aus der UNO als auch aus dem Militärbündnis austreten sollten. Lee argumentiert, daß die Vereinten Nationen ohne US-Finanzierung auskommen müßten, damit die USA ihre „nationale Souveränität“ wiederherstellen könnten. Im Kielwasser von Präsident Trump forderte er ebenfalls die NATO-Mitglieder auf, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen, und schlußfolgerte: „Wenn sie das nicht tun – und vielleicht sogar, wenn sie es tun –, sollten die USA ernsthaft in Erwägung ziehen, aus der NATO auszutreten.“
Bei Musk stoßen solche Äußerungen auf offene Ohren. Er hatte sich schon zuvor auf eine Äußerung von Lee, wonach die Zeit der NATO und der Kalte Krieg „vorbei“ seien, für eine „gründliche Überprüfung“ des westlichen Militärbündnisses ausgesprochen. Im März 2024 hatte er sich darüber hinaus der Aussage des Unternehmers David Sacks angeschlossen, es gebe keinen Grund mehr für die Existenz der NATO. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 04.03.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Hoffentlich gleich morgen. Und auch aus der UN. Wir brauchen nur den Sicherheitsrat, mehr nicht.
Jetzt werden sich die ganzen Lügenmedien wieder überbieten mit Hetze…..lachhaftes Schauspiel.
Das ist nur noch ein erzwungenes Lachen ! Es geht um die Feindstaatenklausel !!! Die wollen sie unbedingt erhalten. Wenn Putin will kann er sich auf die Klausel berufen. Einmarschieren ohne das dies ein völkerrechtliches Vergehen wäre. Denn die Siegermächte haben diese Option gegen Deutschland und Japan, wenn sie sich durch diese Staaten bedroht fühlen. Und da der Friedrich und seine bekloppten Anhänger Taurus schicken wollen, ist der Bedrohungszustand gegeben.
Dem Gebiet der ehemaligen DDR wird kein Haar gekrümmt, keine US Stützpunkte , keine Inselaffen, keine Franzosen und noch dazu eine blaue Wahl.
Was mit dem Rest passiert ist mir mittlerweile scheiß egal. Nur durch Leidensdruck wird der Wessi klug !
Und noch ein Hinweis an die hier agierenden Klugscheißer ! Mit Auferstehung der Staatlichkeit verfällt die Selbstverwaltung automatisch.Dadu bedarf es keine selbsternannten Reichskanzler.
Und was den gelben Schein anbetrifft, der ist nutzlos wenn der Eintrag ins
EStA Register § 4 Abs.1 RuStAG nicht erfolgt ist.
Um es den Deutschen richtig schwer zu machen, dies muß gesondert beantragt werden.
Einen schönen Tag noch !
Alles gut @ Birgit !
Du kannst aber mehr, da geht noch etwas!
Herrlich!!! Traräää!
Die Ardennen offensive kommt nun aus Ost!!!
Wir liegen da ehrlich gesagt in einem Scheissgebiet – Pfalz gleich nebenan.