Römisch-katholische Kirche – Vatikan: Papst Franziskus starb an Schlaganfall – Testament veröffentlicht

22.04.2025

Papst Franziskus Heiliger Vater mit 88 Jahren verstorben - YouTube

Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren gestorben

Im Vatikan hat der Kardinalkämmerer in einem traditionellen Ritual offiziell den Tod von Papst Franziskus festgestellt. Als Todesursache gab der Vatikan bekannt, der Papst habe einen Schlaganfall und in der Folge ein Koma und irreversibles Herzversagen erlitten.

Am Abend versammelten sich Tausende Gläubige auf dem Petersplatz. Nach einer Ansprache des italienischen Kardinals Gambetti betete die Menge ein Rosenkranzgebet. Voraussichtlich ab Mittwoch sollen Gläubige von Franziskus im Petersdom am offenen Sarg Abschied nehmen können. Beigesetzt wird der Papst auf seinen Wunsch hin nicht im Petersdom, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore im Zentrum Roms.

Testament veröffentlicht

Der Vatikan hat das Testament von Papst Franziskus am Montagabend, etwa zwölf Stunden nach seinem Tod, veröffentlicht. Abgefasst hat es der Papst bereits am 29. Juni 2022. Kurz zuvor hatte er aus gesundheitlichen Gründen eine für Anfang Juli 2022 geplante Afrika-Reise verschieben müssen.

In dem Testament spricht der Papst davon, dass er das Ende seines irdischen Lebens nahen spüre und auf das Ewige Leben hoffe. Sodann regelt er den Ort seiner Beisetzung und schreibt: „Ich habe mein Leben und meinen Dienst als Priester und Bischof stets der Mutter unsres Herrn, der Allerheiligsten Maria anvertraut. Deshalb ordne ich an, dass meine sterblichen Überreste in der Papstbasilika Santa Maria Maggiore den Tag der Auferstehung erwarten.“

Für seine Grabstätte verfügt er: „Das Grab muss in der Erde sein; einfach und ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift: Franciscus.“
Papst im Alter von 88 Jahren gestorben

Der Papst wurde 88 Jahre alt. Noch am Sonntag hatte Franziskus vor tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom den traditionellen Oster-Segen „Urbi et Orbi“ gespendet. Der Papst litt allerdings an den Folgen einer schweren Lungenentzündung. Der gebürtige Argentinier war im März 2013 zum Nachfolger des zurückgetretenen deutschen Papstes Benedikt der 16. gewählt worden. Franziskus hatte sich in seiner Amtszeit für neue Wege im Kampf gegen Armut eingesetzt und verstand sich als Friedensdiplomat. Der Pontifex reformierte zudem die Vatikan-Behörden und gab der Kurie eine neue Verfassung.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
27 Tage zuvor

Was dieser Mann alles Gutes für die Menschheit getan hat, kann man nicht aufzählen.

Er hat zu jeder Krise und zu jedem Krieg zur Mäßigung aufgerufen! Damit hat Er das Herz der Politiker, die auch Christen sind, knapp verfehlt!

Die christliche Weltgemeinschaf sollte sein Alter, diese 88 Jahre als Weltkulturerbe fest schreiben, die Zahlen -88- für diesen großen Mann und Leistungsträger für die Menschen auf der Erde ohne Ansehen der Person und des Glaubens!

kairo
kairo
26 Tage zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Er hat zu jeder Krise und zu jedem Krieg zur Mäßigung aufgerufen!

Es hat ihn ja auch nichts gekostet. Nur hat nie jemand auf ihn gehört.

Det
Det
25 Tage zuvor
Reply to  kairo

Das war sein Job Regierungs-Firmen aufzulösen oder einzugreifen, wenn sie ihre Aufgaben, für die Menschen da zu sein, nicht erfüllten, was er nicht getan hatte!!! Die Lizenzen für die Regierungs-Firmen wurden bis 2011 durch die Holy See vergeben, dann wurde dieses Büro aufgelöst!

kairo
kairo
25 Tage zuvor
Reply to  Det

Das war sein Job Regierungs-Firmen aufzulösen oder einzugreifen, wenn sie ihre Aufgaben, für die Menschen da zu sein, nicht erfüllten,

Vielleicht im Vatikanstaat, wo es sowieso keinen störte.

Det
Det
23 Tage zuvor
Reply to  kairo

Nicht nur im Vatikanstaat, sondern weltweit, denn der Unam Sanctam Trust, aufgelegt 1302, durch Papst Boniface bezog sich auf den ganzen Planeten Erde! Der Papst in seiner Eigenschaft als Pontifikat (Amt), ist der höchste Trustee (Verwalter) dieses Trustes und alle Regierungs-Firmen weltweit sind nur Unter-Trustees zu diesem Trust!

kairo
kairo
23 Tage zuvor
Reply to  Det

Unam Sanctam Trust, aufgelegt 1302, durch Papst Boniface bezog sich auf den ganzen Planeten Erde!

Schon 1302 hat man das den Päpsten nicht abgenommen, man betrachte nur den Ärger, den die Kirche mit Philipp dem Schönen hatte. Das war wohl der Grund für diese Bulle. Wikipedia sagt unter „Unam Sanctam“:

Der Papst … erklärte den König für abgesetzt und lud ihn wegen Häresie, Simonie und einer Reihe weiterer Verbrechen zu einem Exkommunikationsprozess in Rom vor. …

Den französischen König beeindruckte die Bulle wenig; er erklärte seinerseits den Papst zum Häretiker, Hexenmeister und Sodomiten. Die päpstliche Macht brach schon ein Jahr nach Veröffentlichung der Bulle in sich zusammen …

Heute wird über solche Ansprüche nur milde gelächelt. Besonders in der Schweiz und in Liechtenstein.

Last edited 23 Tage zuvor by kairo
Det
Det
23 Tage zuvor
Reply to  kairo

Das ist keine Antwort zu meinem Statement. Erkläre mal dem geneigten Leser wem die vielen Regierungs-Firmen gehören, denn sie sind alle nummeriert und vom wem sie betrieben werden und komme nicht mit solch einem Seich von Wikilügia!

kairo
kairo
23 Tage zuvor
Reply to  Det

Das mit Philipp dem Schönen kannst du in den relevanten Dokumenten nachlesen. Und wird in Fachkreisen nicht immer behauptet, Bismarck habe die katholische Kirche in Deutschland entmachtet? Dann dürfte der Schmonzes mit den papsteigenen Firmen zumindest für Deutschland nicht zutreffen. In den protestantischen Teilen Deutschlands und Europas und in England galt er ja wohl ohnehin nicht. Und das Verhältnis zwischen dem französischen Staat und dem Vatikan ist seit Philipp dem Schönen reichlich speziell geblieben, obwohl das Land größtenteils katholisch ist.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
23 Tage zuvor
Reply to  kairo

@ Kairo
Gehst ganz schön streng im Entzug mit Dir um!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
25 Tage zuvor
Reply to  kairo

Auf DIE da oben hört keiner! Es machen nur alle mit!

Tankschiff
Tankschiff
27 Tage zuvor

Möge er wiederauferstehen

Ketzer
Ketzer
25 Tage zuvor

Gegen diesen jesuitischen Fakepapst war die Inquisition ein Kindergeburtstag.
Moege er und seine gesamte Jesuitenarmee verotten!
Er war nie Papst ! Ratzi wurde weggemacht damit dieser jesuitische Verbrecher – Homolobby Gay Gender Umvolker Familienzerstoerer – installiert werden konnte.
Teil der jesuitischen Verbrecherorganisation seit 1640 den selbst katholische Laender rausgeschmissen haben.
Satan soll Ihn in empfang nehmen und mit heissem Oel uebergiessen !
https://youtu.be/86c_Nn0s59I

birgit
birgit
25 Tage zuvor

JD Vance hätte ihn lieber nicht besucht. Das hat vermutlich zum Schlaganfall geführt.Der Gedankenstau war nicht mehr zu bewältigen.