Anlässlich des Hitzeaktionstags an diesem Mittwoch hat Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) ein Forschungsprojekt zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Städte und Gemeinden angekündigt, damit sie die Bevölkerung effektiv vor Hitze schützen können.
„Entsiegelte Flächen statt Betonwüsten, schattige Plätze, Parks und Straßenbäume machen das Leben in der Hitze erträglicher“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). In einem Forschungsprojekt wolle er untersuchen lassen, „ob es auf nationaler Ebene Regelungsbedarf gibt, damit die Kommunen besser auf extreme Hitze reagieren können“, sagte Schneider. Er reagiere damit auf Bitten von Ländern und Kommunen, die immer wieder „von weiterem Unterstützungsbedarf durch den Bund“ berichteten. 2024 hatte es in Deutschland laut Robert-Koch-Institut (RKI) schätzungsweise rund 3.000 Hitzetote gegeben.
Das RKI wird die Zahl der Hitzetoten auch in diesem Sommer schätzen. „Die Erstellung der Berichte startet, wenn zum ersten Mal eine Woche mit Mitteltemperatur über 20 Grad Celsius auftritt“, teilte eine Sprecherin der Zeitung mit.
Foto: Carsten Schneider (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 04.06.2025
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Dümmer geht es immer! Der war schon irgendwo zu lange in der Hitze! Er ist zu heiß gebadet worden, dabei ist Ihm geschadet worden!
Na dann ändert mal eure Betonwüsten und Vorgärten wo nur Steine liegen.
Der würde auch den Reichstag anbrennen, damit es kälter wird. Der sitzt da wie der van der Luppe nach der Verhaftung 1933!