Regime schaltet Internet ab
Aufruf zum Widerstand: Während den 21-Uhr-Nachrichten schalteten plötzlich die Fernseher um
Teheran – Schock fürs Mullah-Regime! Statt den Abendnachrichten flimmerte über Millionen TV-Geräte im Iran plötzlich ein Protestaufruf – gegen die iranische Diktatur!
Darin zu sehen: iranische Frauen auf früheren Demos, die sich aus Protest gegen ihre Unterdrückung die Haare abschneiden und einen Umsturz fordern. Dazu die Aufforderung: Geht auf die Straße! Übernehmt die Kontrolle über eure Zukunft! Außerdem zu sehen: das Löwen-Logo der Israel-Operation „Rising Lion“ gegen den Iran.
▶︎ Wer dahintersteckt? Noch unklar. Zwar behauptet eine pro-israelische Hackergruppe, das iranische Staatsfernsehen gekapert zu haben. Verifizieren ließ sich dies allerdings bislang nicht. Der Mullah-Sender sprach kurz nach dem Vorfall von einer „Störung“ , „verursacht durch den zionistischen Feind.“ Ein zweiter Versuch, „die öffentliche Meinung durch einen Cyberangriff zu manipulieren“, sei gescheitert, hieß es weiter.
Haare abschneiden – in Iran ein Zeichen des Protest gegen das Unterdrücker-Regime
Der Angriff dürfte das iranische Terror-Regime weiter in Panik versetzen. Schon zuvor hatte die Mullah-Fürhung fast das gesamte Land vom Internet abgekoppelt. Laut Netzüberwachungs-Organisationen wie „NetBlocks“ brach der Datenverkehr um rund 97 Prozent ein.
Mullahs koppeln das Land vom Internet ab
Verantwortlich dafür dürfte das Kommunikationsministerium unter Kontrolle der religiösen Führung sein. Offiziell begründet Teheran den drastischen Schritt mit Sicherheitsbedenken: Der israelische Geheimdienst nutze Kommunikations-Apps zur Spionage, hieß es.
In Wahrheit dürfte hinter dem Schritt mehr stecken: Zeitgleich mit dem Internet-Ausfall flogen israelische Raketen auf Teheran. Der Iran befindet sich faktisch im Kriegszustand und will offenbar jede regimekritische Information verhindern.
Aktivisten sprechen von digitaler Abschottung, um Proteste zu unterbinden. Schon 2019 und 2022 hatte das Regime bei Unruhen das Netz abgeschaltet. Doch diesmal ist die Abschottung radikaler denn je. Netzüberwacher sprechen von einer „beispiellosen digitalen Blockade“.
WhatsApp blockiert, Instagram tot
▶︎Die Folgen sind dramatisch: Wichtige Dienste wie WhatsApp, Instagram und Telegram wurden komplett gesperrt. Zwei der größten Mobilfunkanbieter des Landes fielen aus, App-Stores sind nicht mehr erreichbar. Selbst VPN-Verbindungen, mit denen Iraner bisher oft Zensur umgingen, funktionieren kaum noch.
Während Teheran behauptet, es gehe um nationale Sicherheit, verurteilen westliche Staaten und Menschenrechtler das Vorgehen scharf. Die USA sprechen von einem „digitalen Vorhang“, Meta (der Konzern hinter Facebook, WhatsApp und Instagram) nennt die Vorwürfe des Regimes „völlig unbegründet“. Millionen Nutzer würden in einem entscheidenden Moment mundtot gemacht.
Quelle: Bild-online vom 18.06.2025
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Also -X- Wellen hat die Wehrmacht und die Marine anders eingesetzt!
Böse alte Männer regieren gnadenlos den Iran. Dass man die nicht wegbringt ist mir ein Rätsel.