Vor Präventivschlag: Verstecktes Uran und „Spezialfortschrittsgruppe“: Geheimdienstbericht belastet Iran schwer

Von Redaktion

Ein Bericht enthüllt Details aus den Geheimdienstinformationen, die zum israelischen Präventivschlag gegen das iranische Atomprogramm geführt haben. Unter anderem ließ das Mullah-Regime Uran vor der Internationalen Atomenergiebehörde verstecken.

Die Eskalation im Nahen Osten kam nach Jahren, in denen die israelische Regierung immer wieder vor dem Atomprogramm des iranischen Regimes gewarnt hatte. Doch diesmal, als Israel am 13. Juni zahlreiche Präventivschläge gegen militärische Ziele im Iran durchführen ließ, behauptete das israelische Militär, das Mullah-Regime sei am „Punkt ohne Wiederkehr“ („Point of no return“) bei der Entwicklung einer Atomwaffe angelangt.

Tatsächlich deuten die Geheimdienstinformationen, die Israel für den Präventivschlag veranlasst haben, auf eine deutliche Intensivierung der iranischen Atombemühungen hin, wie nun der britische The Economist berichtet, der Teile der Dokumente einsehen konnte. Demnach konnte der israelische Geheimdienst zwei zentrale Hinweise auf eine Intensivierung des iranischen Atomprogramms finden. Zum einen hat das iranische Regime wohl eine nicht zu vernachlässigende Menge von Uran vor offiziellen Prüfungen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), einer UN-Watchdog-Organisation, verschleiert. Der Anreicherungsgrad des betroffenen Urans ist jedoch unbekannt.

Zum anderen soll es konkrete Planungen für eine „Kopplung“ eines Atomsprengkopfs mit einer Rakete gegeben haben – iranische Atomwissenschaftler sollten sich dafür bereits bald mit Armeevertretern treffen, wie aus den israelischen Geheimdienstinformationen hervorgeht. Ihre Forschungsbemühungen sollen sich bereits innerhalb der letzten Monate intensiviert worden sein. Dass der Iran im Geheimen an einer Atomwaffe arbeitet, war dabei bereits seit langem bekannt – neu ist jedoch, dass bereits vor sechs Jahren eine „Spezialfortschrittsgruppe“ gegründet wurde, um die Bemühungen noch schneller vorantreiben zu können.

Nach dem 7. Oktober und nach mehreren gescheiterten Drohnen- und Raketenangriffen auf die israelische Zivilbevölkerung wurden die Bemühungen nochmals intensiviert. Die neuen Erkenntnisse, die nun öffentlich geworden, zeigen, dass das iranische Regime zuletzt besonders intensiv an einer Atomwaffe geforscht haben – ob ein „Punkt ohne Wiederkehr“ erreicht worden ist, lässt sich unabhängig jedoch nicht einschätzen. So oder so hat Israel das iranische Atomprogramm mit äußerst präzisen Schlägen in weiten Teilen lahmgelegt.

Quelle: Apollo News vom 20.06.2025

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Ulla
Ulla
18 Tage zuvor

So ein Regime wie im Iran gehört weg. Leider kann sich das Volk dort nicht wehren. Fast 1000 Menschen wurden schon letztes Jahr vom Staat umgebracht. Wer aufmuckt ist weg vom Fenster.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
18 Tage zuvor

Es ist alles, die Nachrichten, so ein Misthaufen geworden! Glaubt nichts mehr, geht Kirschen essen, die sind auch gegen Kopfschmerzen gut!
Der Trottel Mensch glaubt alles was geheimnisumwittert ist! Das frisst die dämliche sus. Masse wie Schlagsahen auf Honig! Die sus. dämliche Geheimdienst Information ist doch Kot egal! Die Itzengröler haben den Iran angegriffen und das nicht das erste Mal! Idiotenlachland deitsch wirft sich damit auch noch hinter dem Bus, mit Option sich vor den Bus zu werfen! Das heißt sich bis hin mit Soldaten einzumischen! Das Leben von Menschen in diesem Beispiel, von Soldaten, ist DENEN in Börlin, das sind DIE wo jeder sechs verschiedene Pässe hat, nicht ein Arschrunzeln Wert!

Wal
Wal
18 Tage zuvor

Mit obigen Text soll ein Überfall, ein militärischer Überfall, auf ein anderes Land gerechtfertigt werden!