Neue Tat im Banden-Krieg?: Zwei Autos explodieren in Hamburg

Ein Ermittler sichert Spuren an dem Mercedes C300. Neupreis ab 48.024 Euro

Ein Ermittler sichert Spuren an dem beschädigten Mercedes C300 (Neupreis ab 48.024 Euro)

Foto: HamburgNews

Hamburg – Wieder knallt es in der Hansestadt! Zwei Mercedes fliegen in der Nacht zu Sonntag in die Luft. Die Serie der Gewalt geht weiter.

Um 3.25 Uhr schreckt ein lauter Knall die Anwohner der Hermine-Albers-Straße im Hamburger Stadtteil Jenfeld aus dem Schlaf. Auf der Straße: zwei völlig zerstörte Mercedes. Teile eines Autos werden bis zu 30 Meter weit geschleudert!

Explosions-Schock in Jenfeld

Die Motorhaube reißt es ab, Trümmer fliegen durch die Gegend. Ein geparkter VW Polo wird ebenfalls beschädigt. Die Polizei sperrt sofort das Gebiet ab. Spezialisten des Landeskriminalamtes (LKA) rücken an.

Die Motorhaube des Mercedes flog rund 30 Meter weit

Die Motorhaube des Mercedes flog rund 30 Meter weit durch die Luft

Foto: HamburgNews

Der Verdacht: Sprengstoff! Die Beamten vom Landeskriminalamt 75, zuständig für Explosionsdelikte, übernehmen den Fall. Bei einem der demolierten Autos soll das Kennzeichen nicht zum Fahrzeug gehören – sondern zu einem Seat.

Polizei sucht nach Spur

Ein Sprecher der Polizei sagt zu BILD: „Die Ursache ist nach wie vor unbekannt.“ Ob die Explosionen mit früheren Gewalttaten zu tun haben, ist unklar. Seit Mai kam es in Hamburg bereits zu mehreren Schießereien – und einem Sprengstoffanschlag auf ein Auto.

Auch dieser Mercedes wurde gesprengt

Auch dieser Mercedes wurde gesprengt

Foto: HamburgNews

Der aktuelle Tatort hat eine bewegte Geschichte: Früher gehörte das Gelände zur Lettow-Vorbeck-Kaserne der Bundeswehr.

ZDF drehte hier „Die Rettungsflieger“

Von 1997 bis 2007 wurden auf dem Platz Szenen für die ZDF-Serie „Die Rettungsflieger“ gedreht. Elf Staffeln, 108 Folgen, ein Pilotfilm. Damals landeten hier fiktive Hubschrauber – heute explodieren echte Autos.

Inzwischen wird der Platz von Anwohnern als Parkplatz genutzt.

Quelle: Bild-online vom 22.06.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
16 Tage zuvor

Foto! Der zerrissenen Motorraum war ein Marder oder Waschbär, oder beide bei der Geldwäsche! Solche Serien sagen uns; da werden Reviere neu aufgeteilt! Die Bestellung in Hamburg macht man anders als im Harz. Die Spezialisten der Wortmordmarke, was wollen DIE dort? Nochmal sprengen? In Hamburg hat die Mafia alles unter Kontrolle, auch die Wortmarke und die Stadtreinigung!
Ha! Oder kommt der Schluckts wieder und braucht Revier…?!

Ulla
Ulla
16 Tage zuvor

Da sollte gar keine Polizei mehr kommen wenn dieses Gesindel sich gegenseitig zerfleischt.

birgit
birgit
16 Tage zuvor

Wenn sich Dealer gegenseitig umbringen kann und das egal sein.

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