Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Weise, fordert Städte und Gemeinden auf, mehr Asylsuchenden Ein-Euro-Jobs anzubieten.
Weise sagte der Deutschen Presse-Agentur, er hoffe, dass die Kommunen das vom Bund geförderte Programm bald stärker nutzten. Von den rund 100.000 bereitgestellten Stellen seien bis Ende November lediglich 6.500 genehmigt worden. Bis Ende des Jahres dürften es rund 10.000 sein. Das Programm sei für Flüchtlinge gedacht, die auf ihre Asylentscheidung warteten, aber trotzdem gerne arbeiten würden, erläuterte Weise.
Die Ein-Euro-Jobs werden von Städten und Gemeinden bereitgestellt, der Bund übernimmt die Kosten. Verwaltet wird das Programm von der Bundesagentur für Arbeit.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.12.2016
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Glaubt Weise wirklich dass die einen 1Euro Job annehmen? Dann glaubt der auch an den Weihnachtsmann. Wie böd muss man nur sein um solch einen Scheiss von sich zu geben.