Spiegel-Autorin stößt auf den Tod von Udo Ulfkotte an

Hatice Ince stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalisten »Gefällt« das (Bild: Screenshot Twitter)

15JAN2017

Am Freitag verstarb im Alter von nur 56 Jahren Dr. Udo Ulfkotte. Neben Bestürzung und Anteilnahme über seinen frühen Tod, zeigten so manche wenig bis gar keine Empathie. »Hahahaha! Darauf ein Schnaps!», so das Freunden-Gezwitscher von Spiegel-Autorin Hatice Ince. Ihre Geschmacklosigkeit wird sodann von ARD-Journalistin Julia Rehkopf auf Twitter mit »Gefällt mir« markiert.

Dr. Udo Ulfkotte verstarb am Freitag an einem Herzinfarkt im Alter von nur 56 Jahren. Neben Bestürzung und Anteilnahme über den plötzlichen und frühen Tod des unbequeme Bestsellerautors und ehemaliger FAZ-Redakteurs wurde nach dem Bekanntwerden am Samstag ebenfalls in unverhohlener Weise der schieren Freude über den Tod des Publizisten in den sozialen Medien freier Lauf gelassen.

Pietätloses Gezwitscher (Bild: Screenshot Twitter)

»Hate-Ince« stößt auf Ulfkottes Tod an – ARD-Journalistin »Gefällt« das

Dass Ulfkotte nicht nur Bewunderer, nicht nur Freunde und somit Zustimmung für seine publizierten Ansichten erntete, muss angesichts mehrfacher Morddrohungen gegen ihn nicht erwähnt werden. Mit Ausnahme des Spiegels, der es offensichtlich nicht über sich brachte, sich in einem journalistisch sauberen Nachruf von Ulfkotte zu verabschieden, verhielt sich die Mehrheit des Mainstreams ob ihren Berichterstattungen geradezu »fair«.

Zu dieser journalistisch »fairen« Mehrheit darf sich indes Hatice Ince nicht zählen. In abstoßender Weise feierte Ince den Tod des ihr offensichtlich missliebigen Autors: »Hahahaha! Darauf ein Schnaps!«, so das Gezwitscher der türkischstämmigen Autorin, die für die Spiegel-Seite »Bento« schreibt. Ihr Twitter-Account ist inzwischen »geschützt«.

Julia Rehkopfs Entschuldigungs-Gezwitschere (Bild: Screenshot Twitter)

Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf, offensichtliche Freundin im Geiste,  markierte daraufhin den Tweet mit »Gefällt mir«.  Rehkopf scheint die Facebook-Markierung wieder entfernt zu haben und schreibt auf ihrer Facebook-Seite relativierend, sie habe sich »nur darüber gefreut, Ulfkottes Bücher jetzt nicht mehr lesen müssen«.

Menschen wie Rehkopf sollten realisieren, dass sie- bislang zumindest – nicht gezwungen werden können, bestimmte Bücher von bestimmten Autoren lesen zu müssen. Menschen wie Rehkopf scheinen mutmaßlich aber nichts dagegen zu haben, wenn bestimmte Bücher von bestimmten Autoren nicht mehr gelesen werden dürften.  Nach Ausfällen von Ince, Rehkopf und Co. bekommen die Bücher des Autors Dr. Udo Ulfkotte über seinen Tod hinaus mehr Brisanz denn jemals zuvor. (BS)

Bücher von Udo Ulfkotte:




Quelle: metropolico.org vom 15.01.2017

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Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Diese, der untersten Schublade der Schreiberlinge, angehörenden Quoten“journalistinnen“, sind ein Schande für ihren Beruf, aber in deren Lesart sind sie noch „besonders geistreich“. Sie fallen in die Kategorie einer Mely Kiyak, die Sarrazin 2012 in der „Berliner Zeitung“ als (Zitat) „diese lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ und einen Leser, der darauf schriftlich antwortete als „flachgewichsten Leser“ bezeichnete. Das sich so etwas öffentlich artikulieren darf, zeigt, wo sich die Systempresse befindet, nämlich im tiefsten Dreck. Sie zeigen anhand ihrer Veröffentlichungen, sowie auch deren Beifallklatscher, dass alle künstliche Intelligenz machtlos gegen die natürlich Dummheit ist.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Das Stück Scheiße wurde in die schwarze Liste aufgenommen. GLÜCKWUNSCH !

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor
Reply to  Birgit

Die sollte man zurück zu Erdogan schicken. Da kann sie ihren Dreck loslassen und wir lehnen uns zurück und schauen, was passiert.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Birgit, bin erstaunt über Ihre Ausdrucksweise. Das bin ich nicht von Ihnen gewohnt. Derartige Subjekte wie diese Rehkopf und Co. gehören der untergehenden Kaste der Zionisten/Kabale/Freimaurer an und sind wie die Scheißhausfliege beim Picknick, kannste wedeln wie du willst, aber wirst du nicht los. Bald kommt DEREN Tag der Abrechnung und dann kehrt wieder Ruhe und Normalität in unseren Laden ein.;-)

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Baufutzi

Eben drum, mein Lieber ! Weil es eine Scheißhausfliege ist, habe ich auch Scheiße geschrieben. Du hast es nur mehr auf den Punkt gebracht.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Da wird der Spiegel wohl über seine zukünftigen Umsatzzahlen nachdenken dürfen.
Sich über den Tod eines Menschen zu freuen ist so ziemlich das abartigste und asozialste
Verhalten der untersten geistigen Stufe.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Die verfügt über KEINEN GEIST. Demnächst wird der ein Schwanz wachsen, nach hinten, daran erkennt man die Echse !

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Für die war er wohl ein verhasster „Kuffar“ und da freut die sich. Von seiner kritischen und berechtigten Einstellung zum Islam ganz zu schweigen. Nun meint sie, einen Kritiker loszuwerden, aber es gibt andere, die sein Andenken hochhalten werden. Zum Glück. Ich hoffe sehr, dass der „Spiegel“ einen Großteil seiner Leser damit überzeugt hat, ihn nicht mehr zu abonnieren oder zu kaufen und die ARD, die solche wie die Rehberg beschäftigt, muss man nicht einschalten.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Seine Bücher werden nun zum absoluten Renner, auch dank der negativen Propaganda durch Rehberg und Konsorten. Voller Erwartung sollten die Faschisten dem Tag X entgegen sehen.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor

Birgit, ich hoffe, dass die Verlage mit dem Nachdruck seiner Bücher nicht nachkommen. Er ruhe in Frieden. Wir hätten ihn noch so dringend gebraucht. Es wurde schon gemutmaßt, dass sein Tod nicht mir rechten Dingen zugegangen sein könnte.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Udo hatte schon letztes Jahr einen Infrakt. Wobei ich auch die Mikrowellenwaffen in Verdacht habe und nicht ausschließen möchten. In unseren Kreisen gab es in den letzten Jahren zu viele plötzliche Todesfälle.
Am Tag X werden die NAZIS dafür zahlen als auch ihre Nachzucht.

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Ich hab dem Spiegel eine entsprechende Mail geschickt was für einen ekelhaften Kotzbrocken sie da beschäftigen und ob sie sich nicht schämen. Antwort kam natürlich keine.

Heidi
Heidi
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die antworten nie, die fühlen sich über allem erhaben, die linke Schmierenpostille. Googel mal nach Volker Pispers und was er über die Medien zu sagen hat. Er trifft den Nagel auf den Kopf.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor
Reply to  Heidi

Der Hochmut kommt vor dem Fall !!!!!!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Den kenne ich.- Hab ich immer geschaut. Schade dass er das Handtuch geworfen hat.