Hauptbahnhof Dortmund – Neger aus dem Kongo belästigt 17-Jährige und bricht ihr die Nase

| 07.40 Uhr

Dortmund. Die Polizei hat einen mutmaßlichen Schläger festgenommen. Er soll eine 17-Jährige bedrängt und ihr die Nase gebrochen haben. Einen Mann, der zur Hilfe eilte, schlug er bewusstlos. Kurz zuvor war der Geschlagene Opfer von Taschendieben geworden.

Nach Angaben der Bundespolizei informierten Passanten Polizisten am Dortmunder Hauptbahnhof in der Nacht zu Sonntag gegen 3 Uhr über eine mutmaßliche Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Katharinentreppe. Als die Beamten dort ankamen, entdecken sie einen bewusstlos am Boden liegenden 21-Jährigen aus Kalkar. Neben ihm stand eine 17-jährige Dortmunderin, die stark aus der Nase blutete.

Der Polizei sagte die Dortmunderin, ein junger Mann habe sie zuerst bedrängt und ihr ins Gesicht geschlagen, als sie nicht auf die Annäherungsversuche eingegangen sei. Zeugen bestätigten das. Der Mann soll der Frau ins Gesicht geschlagen haben, als sie ihn aufforderte, sich ihr nicht weiter zu nähern. Die junge Frau erlitt laut Polizei eine Nasenbeinfraktur.

Der junge Mann aus Kalkar hatte noch versucht, der Frau zur Hilfe zu kommen. Dabei bekam er einen so festen Faustschlag ins Gesicht, dass er bewusstlos zu Boden ging. Laut Polizei war der 21-Jährige wenige Stunden zuvor Opfer eines Taschendiebes geworden.

Bei dem mutmaßlichen Schläger handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 21-jährigen Asylbewerber aus dem Kongo, der wegen Fahrens ohne Fahrschein bereits polizeibekannt war. Gegen ihn wird wegen Körperverletzung ermittelt. Laut Atemalkoholtest hatte der Mann unmittelbar nach der Tat 1,8 Promille Alkohol im Blut.

Der mutmaßliche Täter war wenige Minuten, nachdem er den Mann aus Kalkar bewusstlos geschlagen hatte, zum Tatort zurückgekehrt. Ein 22-jähriger Mann aus Hagen hatte versucht, ihn festzuhalten und ihm dabei den Brustbeutel entrissen. Der mutmaßliche Schläger war zurückgekommen, um seinen Geldbeutel zurückzufordern.

(sef)

Quelle: RP-online vom 07.02.2017 (Überschrift ergänzt Redaktion staseve)

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Nicht mal am Bahnhof ist man noch sicher vor diesen Dreckskerlen.
Asylbewerber – raus aus dem Land mit dem Urwaldaffen. Der darf hier kein Asyl bekommen.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Sofort abschieben, sofort !!! Keine Investitionen mehr in dieses Pack !

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Sind Murksels Gäste nicht etwa Schadensersatzpflichtig? Wäre eine gute Idee, Die Schleuserbande in Berlin mal anzuklagen und Schadensersatzforderungen zu stellen.