Der in die Kritik geratene Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Wendt, hat seine Einkommensverhältnisse offengelegt.
Laut einer Aufstellung, die mehreren Medien vorliegt, verdient er jährlich gut 124.000 Euro. Mehr als die Hälfte davon, nämlich knapp 78.000 Euro, bekommt er für fünf verschiedene Gremienposten. Wendt sagte dem Magazin „Spiegel“, gemessen an seiner Arbeit seien seine Bezüge angemessen.
Der Fall beschäftigt heute den Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags. Innenminister Jäger von der SPD soll unter anderem die Hintergründe des geplanten Disziplinarverfahrens gegen den Gewerkschaftsfunktionär erläutern. Hintergrund ist Wendts Aufsichtratstätigkeit für den Axa-Versicherungskonzern. Medienberichten zufolge hatte der Gewerkschafter sich das Mandat nicht wie erforderlich als Nebentätigkeit genehmigen lassen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.03.2017
Warum hackt man jetzt auf ihm herum? Wenn ihm die Gehälter gezahlt wurden waren sie sicher angemessen.
Da verdienen Politiker mehr. Wieviel hat denn Schulz bei der EU unrechtmässig abgezockt? Da hört man nichts. Das wird unter den Tisch gekehrt. Wenn schon dann bitte gleiches Recht für alle.
Will man den unbequemen Mahner loswerden?
Warum erst jetzt dieses Kasperltheater?
Über Jahre hat er diese Gehälter bezogen, ohne dass jemand Anstoß daran genommen hat, weil er sich systemkonform verhielt. Jetzt, da er die Wahrheit über die „Gäste“ sagt, muss er natürlich platt gemacht werden, wie alle, die dem System nicht ins Bild passen. Die wären besser beraten bei sich selber anzufangen, denn die Aufsichtsratsposten, Gremiensitze und sonstige Nebenverdienste, die sich während ihrer Arbeitszeit erschleichen, sind wahrlich höher, als die von Reiner Wendt. Wir hatten schon einmal die Zeit, als unliebsame Personen mundtot gemacht wurden. Die Geschichte wiederholt sich jedoch so lange, bis man daraus lernt. Je näher wir den Wahlen rücken, desto schlimmer wird es werden. Schon Bismarck sagte: „es wird niemals so viel gelogen, wie vor den Wahlen, im Krieg und nach der Jagd“.
Wendt hat die Wahrheit geschrieben, deshalb stürzen sich die Bundesnazis auf ihn. Dreckspack !!!!!
Und am meisten wird gelogen bei Todesanzeigen. Mal gerade wieder erlebt.