Einwanderungspolitik – US-Regierung streitet mit Großstädten

Blick auf die Freiheitsstatue vor dunklen Wolken. (picture alliance / dpa / Klaus Nowottnick)
Die Freiheitsstatue auf Liberty Island, New York. (picture alliance / dpa / Klaus Nowottnick)

Die US-Regierung hat die Städte des Landes aufgefordert, illegale Einwanderer an die Bundesbehörden zu überstellen.

Justizminister Sessions drohte sogenannten „Sanctuary Cities“, die nicht mit der Grenzpolizei kooperieren, mit dem Entzug finanzieller Unterstützung. Sein Ministerium könne umgerechnet 3,8 Milliarden Euro bereits gezahlter Gelder zurückfordern, betonte der Minister. Der New Yorker Bürgermeister de Blasio wies die Forderung zurück und erklärte, er werde mit allen juristischen Mitteln gegen die fremdenfeindliche Politik der Regierung Trump vorgehen. Der Bürgermeister von Los Angeles, Garcetti, sagte, die Werte seiner Stadt seien nicht verkäuflich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.03.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Auch in Amiland gibts genug verblendete Bürgermeister. Die lassen sich auch gerne bereichern durch illegale. Wie kann man so was gut heissen?