Antrittsbesuch in Rom – Steinmeier fordert Solidarität in der Flüchtlingspolitik

Neuer Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. (imago/Metodi Popow)
Bundespräsident Steinmeier reist zum Antrittsbesuch nach Rom. (imago/Metodi Popow)

Bundespräsident Steinmeier reist heute zu seinem Antrittsbesuch nach Italien.

Auf dem Programm steht unter anderem ein Treffen mit Regierungschef Gentiloni. Zuvor wird Steinmeier aber mit Staatspräsident Matarella einen Kranz in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom niederlegen. Dort waren am 24. März 1944 bei einem Massaker deutscher Soldaten 335 italienische Zivilisten erschossen worden.

Vor seiner Abreise hatte Steinmeier mehr europäische Solidarität in der Flüchtlingspolitik gefordert. Derzeit trügen Italien und Deutschland die Hauptlast der Folgen von Flucht und Migration in Europa, sagte Steinmeier der Zeitung „Corriere della Sera“.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der wird sich umschauen wer noch Solidarität übt. Die ganzen Ländern haben schon gemerkt was sie sich mit den Asylanten eingefangen haben. Da wird keiner mehr solcher Bereicherer wollen.

Steinmeier darf sie alle gerne bei sich im Schloss beherbergen aber die europäischen Völker damit verschonen.