Berlin (ADN). Mehr als 15.000 Menschen hatten im vergangenen Jahr den Verdacht, Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers geworden zu sein. Darüber berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ am Mittwoch. Damit sei die Zahl der Beschwerden nach Angaben des Medizinischen Dienstes gegenüber den Vorjahren erneut gestiegen. Zwei Drittel der betroffenen Patienten überstanden die Fehlentscheidung ohne bleibende Schäden. ++ (mz/mgn/31.05.17 – 152)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 31.05.2017
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Tja vielen Ärzten ist es viel wichtiger den Geldbeutel zu füllen. Kenne das aus Erfahrung.
Da ist nichts mehr mit Berufung…..
Ärztliche Behandlung von Patienten geschieht überwiegend in Arztpraxen u. Krankenhäusern meist unter Zeitdruck! Gründe des Zeitdrucks sind vorgegebene
Behandlungszeiten des Verdienstes wegen – in Krankenhäusern müssen die jeweiligen
vorgegebene Rentabilität der Patienten – Behandlungszeiten eingehalten werden!
Ärztlichen Mitarbeiterinnen, Krankenschwestern u. Krankenpfleger leiden unter der täglichen Arbeitshetze, die am schlimmsten in der BRD ist – Zeit ist
Geld – so bleiben oftmals die Patienten auf der Strecke !!!
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