Pfingsten in Dresden: 10.000 -15.000 Menschen in Dresden bei 113. Pegida Kundgebung und Spaziergang – Medien schweigen – Rufe nach Merkel muss weg

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Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Am heutigen #Pfingstmontag sind wieder tausende #Pegida-Anhänger in Dresden auf der Strasse. Bei der Kundgebung und im Livestream waren lautstarke Rufe „#Merkel muss weg“ zu hören.

Der Mainstream versucht das ganze todzuschweigen. Der Protest der Menschen ist da und lebt. #Kay Hönicke berichtete live via #Facebook bis man die Leitung unterbrach. Das ist ja dank der Ruhmvollen Rolle von #Heiko Maas nichts Neues heutzutage. Um ca. 17 Uhr 45 wurde der livestream unterbrochen!

Wir geben unseren Lesern Screenshots der Livebilder damit Sie sich ein Bild machen können. An der #Demonstration waren Menschen aus #Sachsen, #Bayern, #Franken, #Schweizer und viele andere dabei um gegen die #Flüchtlingspolitik und #die Deutsche Nation zu demonstrieren.

Zur Stunde findet die Abschlußkundgebung statt.

Danke für die Liveberichterstattung. Nachfolgend einige Bilder:

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.06.2017

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Jörg Bemmann
Jörg Bemmann
6 Jahre zuvor

Der Linksschreibfehler oben gehört berichtigt! Bei Pegida, AfD und IB demonstriert NIEMAND gegen die deutsche Nation , höchstens gegen den Ausverkauf der deutschen Nation für 98% illegale Sozialschmarotzer, welche keinen Aufenthaltstitel der BAMF besitzen und sofort abgeschoben gehören, natürlich erst nach der Schließung der illegal und unter Verfassungsbruch offenen Grenzen!

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor
Reply to  Jörg Bemmann

Ja Jörg Bemmann, aber: Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.

In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!

Ottogeorg LUDWIG
Ottogeorg LUDWIG
6 Jahre zuvor

BRD-Politik duldet nur EtablierteParteien-Jubel-Demos – andere verinnertliche
Meinungen, die von der Staatl. Einheitsmeinung abweichen sind purer Rechtsextrimis-
mus u. zu denunzieren, zu verfolgen oder zumindest mundtot zu machen !
BRD-Politik mit den hörigen Medien berichten im eigenen Interesse nicht über den
Pegida Protest-Spaziergang von ca 10.000- 15.000 Demostranten am Pfingstmontag
in Dresden – mit lautstarken Rufen “ Merkel muß weg “
Protest lebt – Medien schweigen, da die wahre Information – seitens der schwachen BRD-Politik – Dt. Bürger politisch u. gesellschaftlich unberechenbar u. unbeherschbar machen kann!

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor

Ottogeorg Ludwig hat Recht, aber warum sollte wer im besetzten Deutschland darüber berichten? Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die dreckige Lügenpresse berichtet mal wieder nicht davon weil das denen nicht in den Kram passt. Aber es ist gut so dass es immer mehr Menschen werden die Merkel muss weg rufen.
Dass bei Facebook unterbrochen wurde ist wieder typisch von unseren Zensurheinis.
Ekelhafte Bande.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Es war ein lautstarker nachmittags Kampf in Dresden! Pegida stark wie nie zu vor!
Von den Linken waren nur körperlich und geistig verkümmerte zu sehen. Mehr als zwanzig sind nicht auf dem Platz gesehen worden!

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die Linken haben wohl nur noch ihre zugeknallten Kiffer an der Front ?
Oder läuft die Besoldung nicht mehr wie gewohnt ? Die sollten Verständnis für den Konstrukt haben, das Kapital wird für die Islamisten benötigt.

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[…] „Pfingsten in Dresden   10.000 bis 15.000 Menschen in Dresden bei 113. Pegida Kundgebung und Spaziergang     Medien schweigen     Rufe nach Merkel muss weg“ http://staseve.eu/?p=33083 […]

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Geht man nach der Zensurpresse gibt es PEGIDA nicht mehr.
Zunindest es wird nicht mehr darüber berichtet, weil das Muselpack und deren Vasallen wichtiger sind.
Was nicht berichtet wird ist auch nicht.
Super wichtig ist das man den Straftätern eine Stimme gibt.
Verschweigen, Lügen und Betrügen können Merkels Vasallen schon recht gut.
Nur es gibt NOCH in diesem Land MENSCHEN die einen klaren Blick auf die Sache haben, die sich nicht für blöd verkaufen lassen.
Ohne Frage MERKEL MUSS WEG!!!
Aber nicht nur sie auch die gesamte Drecksbagage von Schleimern, Mitläufern und Bahnhofsklatschern.