Folgen des Asyl-Ansturms: So viele Islam-Terrorverdächtige wie nie zuvor in Österreichs Knästen

13. Juni 2017
Folgen des Asyl-Ansturms: So viele Islam-Terrorverdächtige wie nie zuvor in Österreichs Knästen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Wien. #Österreich hat ein #Sicherheitsproblem: in österreichischen Gefängnissen sitzen so viele #Islamisten und islamistische #Terrorverdächtige in Haft wie nie zuvor. Es drohen #Parallelgesellschaften. Deshalb wurde jetzt ein Krisenstab zur Deradikalisierung im Strafvollzug ins Leben gerufen.

Laut Justizminister und Vizekanzler #Wolfgang Brandstetter sind derzeit 63 Terrorverdächtige in Österreich im Gefängnis. Das ist seit Beginn der „Flüchtlings“welle eine glatte Verdreifachung.

 

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Um dem wachsenden #Extremismus auch hinter Gittern den Kampf anzusagen, hat der Justizminister als Gegenstrategie eine „Taskforce“ mit dem Ziel der Prävention und Deradikalisierung eingesetzt. Wörtlich sagte Brandstetter in einem Interview mit der „Krone“: „In Österreich hat man durch das schnelle Eingreifen die Kontrolle über die #Gefängnisse behalten und der Bildung von dschihadistischen Parallelgesellschaften, wie beispielsweise in Frankreich, eine klare Absage erteilt.“ Künftig soll es außerdem so mehr Mittel für die islamische Seelsorge in den Zellen geben. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 13.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Anstatt das Pack aus dem Land zu jagen will man deradikalisieren und islamische Seelsorge betreiben. Wie blöd muss man sein so was zu machen?

Liebe Österreicher
wehrt euch endlich gegen die ganzen Horden die schon euer Land übernommen haben.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das neue Schulungszentrum für Islamisten ist der KNAST.
Dort werden sie auf Steuerzahlerkosten gefüttet, gut versorgt und die dürfen machen was sie wollen. Weil, wir sind ja GUTMENSCHEN.
DAS PACH RAUS AUS ÖSTERREICH, RAUS AUS DER EU!!!!

Keine Gnade für dieses Dreckvolk.