Hamburger Verfassungsschutz: Islamist versuchte in Fußballverein Asylanten zu indoktrinieren

16. Juni 2017
Hamburger Verfassungsschutz: Islamist versuchte in Fußballverein Asylanten zu indoktrinieren
KULTUR & GESELLSCHAFT

#Hamburg. Ein #Islamist soll versucht haben, #Asylbewerber beim Fußballtraining zu indoktrinieren. Mustafa H. soll laut dem #Hamburger Verfassungsschutz ein hoher Funktionär der verbotenen islamistischen Organisation #Hizb-ut-Tahrir (HuT), zu deutsch „Befreiungspartei“, sein. Diese Vereinigung ist in #Deutschland seit 2003 verboten. Dennoch soll H. beim Verein #Germania Schnelsen eine Mannschaft aus Asylbewerbern der Erstaufnahme Flagentwiet in Hamburg-Schnelsen trainiert haben. Außerdem soll er als Dolmetscher tätig gewesen. „Es paßt genau in die Strategie der Bewegung, über den Sport neue Mitglieder zu werben“, sagte #Marco Haase, Sprecher des Hamburger Verfassungsschutz.

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Die rund 140 Personen, die in Hamburg der HuT zugerechnet werden, sollen laut dem Verfassungsschutz zuletzt vehement versucht haben, Asylbewerber zu rekrutieren. Dies soll in der Vergangenheit nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes zum Beispiel durch die Hilfe bei Behördengängen und Veranstaltungen wie Grillfeste oder Fußballspiele versucht worden sein. Die betroffenen Institutionen wollen sich nun von Mustafa H. trennen. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 16.06.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das Mistvolk an die Wand und gut ist.
Wir brauchen keine Kamelficker, Kinderschänder, Diebe und Asylbetrüger im Land.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Auch hier im kleinsten Ort spielen schon Afghanen im Verein Fussball. Man fasst es einfach nicht welche Deppen im Land unterwegs sind die solche Kerle aufnehmen.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Aufnahmewilligen werden es merken und zwar an dem Tag, wo sie das Messer zwischen den Rippen haben.
Ausgerechnet Afghanen im Fussballverein, die sind die absolut unterste Schublade des Islam und unberechenbar.
Fort mit diesem Gebrassel, aber ganz schnell.