- Volker Türk, stellvertretender UNO-Flüchtlingshochkommissar. (picture alliance/dpa – Martial Trezzini)
Der stellvertretende UNO-Flüchtlingskommissar Türk hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, bei der Bekämpfung der Fluchtursachen zu helfen.
Verhandlungen mit verfeindeten Parteien – wie etwa im letzten Jahr in Gambia – hätten oftmals Erfolg, so dass die Menschen in ihrer Heimat bleiben könnten, sagte Türk im Deutschlandfunk. Nach Angaben des #UNO-Flüchtlingshilfswerks in Genf hat die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Danach haben nun insgesamt 65,6 Millionen Menschen durch Krieg, Gewalt und Verfolgung ihre Heimat verloren und sind entweder innerhalb ihres Landes oder über die Grenzen hinaus geflohen. Die meisten #Flüchtlinge kamen aus Syrien, gefolgt von Afghanistan und Südsudan. 84 Prozent der Menschen fanden nach Angaben des #UNHCR in Entwicklungsländern Zuflucht. Mit 2,9 Millionen Menschen beherbergt die Türkei die größte Flüchtlingsbevölkerung. Der Libanon nahm gemessen an der eigenen Bevölkerungsgröße die meisten Menschen auf: Jeder sechste Bewohner dort ist ein Flüchtling.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.06.2017
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Warum soll immer der Westen helfen? Die sind sich doch untereinander nicht einig. Warum sollen wir die dann alle aufnehmen. Dreht euren Despoten desn Hals rum und basta.
Es wird soweit kommen, daß man als Deutscher die Arbeit verweigert und keine Steuern somit abgeprßt bekommt. Ohne Geld säuft dieser NGO Gutmenschenwahnsinn ab.
Kalkutte is coming soon…
Wir sitzen nicht da und warten auf großen Vogel der Essen bringt.
Wir gehen schuften damit den Provinzärschen in Afrika und wo auch immer der Geldsegen in ihre Ärsche geschoben wird.
Wie viele Milliarden sind schon in Afrika versenkt worden!
Wer hatte den Nutzen davon?
Richtig! Eine Hand voll Parasiten. Und da sollen die dummen Steuerzahler noch mehr berappen.
Gehts noch?