Nach Entlassung: Kardinal Müller wirft Papst schlechten Stil vor

Kardinal Gerhard Ludwig Müller steht am 02.07.2017 in Mainz (Rheinland-Pfalz) während seiner Predigt im Dom. Am Vortag war bekannt geworten, dass Papst Franziskus sich von Müller als Chef der Glaubenskongregation trennt. (Andreas Arnold/dpa)
#Papst trennt sich vom Chef der Glaubenskongregation Müller (Andreas Arnold/dpa)

Nach seiner Entlassung im #Vatikan hat der deutsche #Kardinal Müller #Papst Franziskus einen schlechten Stil vorgeworfen.

Erst am letzten Tag seiner fünfjährigen Amtszeit habe Franziskus ihm die Entscheidung innerhalb nur einer Minute und ohne Angaben von Gründen mitgeteilt, sagte Müller der „Passauer Neuen Presse“. Dies könne er nicht akzeptieren. Auch im Umgang mit den Mitarbeitern müsse die #Soziallehre der #Kirche gelten. Der ehemalige Regensburger Bischof war am vergangenen Freitag als Präfekt der Glaubenskongregation abgelöst worden.

Müller betonte, vor den Karren einer papstkritischen Bewegung wolle er sich nicht spannen lassen. Als Kardinal habe er weiterhin die Verantwortung, für die Einheit der Kirche zu sorgen und Polarisierungen so weit wie möglich zu verhindern.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.07.2017

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Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Heuchler !