Klimapolitik: Merkel denkt über Braunkohleausstieg nach

Abraum fällt von einer Förderbrücke im Braunkohletagebau Jänschwalde der LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG), ehemals Vattenfall AG, am 04.01.2017 unweit der Ortschaft Grießen (Brandenburg). (dpa-Zentralbild / Patrick Pleul)
#Braunkohle-Förderung in der Lausitz, Brandenburg (dpa-Zentralbild / Patrick Pleul)

#Bundeskanzlerin Merkel hat eingeräumt, dass in der #Klimapolitik weitere Anstrengungen erforderlich sind.

Sie sagte gestern Abend im ARD-Fernsehen, man habe alle Hände voll zu tun, um wie versprochen die CO2-Emissionen bis 2020 um 40 Prozent zu senken. Für die längerfristigen Ziele müsse dann auch die Frage gestellt werden, wie man mit der #Braunkohle umgehe. Merkel plädierte für einen Ausstieg aus der Braunkohleförderung, ohne dafür einen Termin zu nennen. Man müsse dafür aber in den betroffenen Regionen Alternativen für die Beschäftigung herausarbeiten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Dieser Schlange darf man nicht vertrauen.
Ein Fähnchen im Wind.
Halt IM ERIKA.
Verrat ist ihre Sache.

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