Mittelmeer-Einsätze: Italien berät mit NGOs über Verhaltenskodex

 

Rettungsaktion von "Sea Eye" vor der libyschen Küste (dpa/picture alliance/IUVENTA Jugend Rettet e.V.)
Auch um sie geht es in Rom: Die Hilfsorganisation bei „Sea Eye“ vor der libyschen Küste. (dpa/picture alliance/IUVENTA Jugend Rettet e.V.)

Die italienische Regierung berät heute in Rom mit #Hilfsorganisationen über einen #Verhaltenskodex für Einsätze im Mittelmeer.

Darin soll unter anderem vorgesehen sein, dass #NGOs nicht mehr bis in libysche Gewässer fahren dürfen. Unklar ist, ob sie den Kodex unterschreiben. Kritiker werfen den Hilfsorganisationen vor, mit ihren Einsätzen die Tätigkeit von Schleusern zu befördern. #Italien hatte zuletzt mit der Schließung seiner Häfen für Rettungsschiffe gedroht.

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Gestern wurden vor der Küste Libyens rund 280 afrikanische Bootsflüchtlinge gerettet. Einheiten der Küstenwache brachten die zumeist aus Ländern südlich der Sahara stammenden Menschen wieder zurück ans Festland. Dort seien sie medizinisch betreut sowie mit Wasser und Essen versorgt worden, hieß es. Für die meisten sei Abschiebehaft vorgesehen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wie lange wollt ihr Deppen noch beraten? Stellt endlich die „Rettung“ dieser Urwaldaffen ein. Dann ist ganz schnell Ruhe wenn mal ein paar abgesoffen sind weil nicht gleich die NGO da waren und das Gesindel aus dem Wasser gezogen hat.

Alle zurück an die Libysche Küste schippern.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Nicht mehr lange fackeln.
Keine Affen an Bord nehmen oder die schnell wieder zurücksenden.
Dann hat Italien eine kleine Chance noch zu überleben. Wenn nicht wird dieses Land durch die Urwaldaffen zerstört.