Kontakte zum Geheimdienst: Türkischstämmige Polizistin als Erdogan-Agentin überführt

Eine #türkisch-stämmige Polizistin aus #Hessen, wird der #Spionage verdächtigt. Die #Spionageabwehr des Verfassungsschutzes konnte bei den Ermittlungen feststellen, dass die Hauptkommissarin Kontakte zum türkischen Geheimdienst MIT hat. Die Polizistin aus der #Türkei war „Expertin für Migrationsfragen“ und galt als Beispiel für gelungene #Integration.

Der #Verfassungsschutz stufte die Beamtin als Sicherheitsrisiko ein, da sie Zugang zu streng vertraulichen Dokumenten hat. Das Schriftstück ist derzeit unter Verschluss. In einer Stellungnahme des Verfassungsschutzes heißt es: „Werden dem LfV als mitwirkender Behörde nachträglich relevante be- oder auch entlastende Informationen über eine überprüfte Person bekannt, so kann jederzeit eine Neubewertung der Sicherheitsüberprüfung erfolgen.“

Die Chefs des Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes haben Druck auf die Beauftragten des Geheimschutzes ausgeübt, den Bericht zu relativieren. Das Innenministerium und der hessische Verfassungsschutz schweigen zu den Vorfall.

Kein Einzelfall

Wie erst vor kurzem bekannt wurde, ist ein Bewerber für das Bundesamt des Verfassungsschutzes abgelehnt wurden weil er Kontakte zum MIT hatte. In dem Bericht über die Polizistin, wird auch über einen weiteren Polizeibeamten aus Hessen pikante Details bekannt. So soll der Polizeibeamte für den türkischen Geheimdienst tätig sein. Die Türkei versucht schon seit längerer Zeit Beamte welche in der Exekutive tätig sind, für den Geheimdienst anzuwerben.

Belastende Hinweise

In dem Bericht finden sich zahlreiche Hinweise, dass Kontakte zum MIT bestehen. Die Beamtin hat Kontakte zu Mitarbeitern des türkischen Generalkonsulats und zu Sicherheitsbehörden in der Türkei. Konsulate bieten den Agenten Schutz, sollten ihre Tätigkeit auffliegen. Aufgrund des Migrationshintergrunds ist die in Ankara geborene Polizisten die ideale Zielperson. Ob es tatsächlich Spionagetätigkeiten gibt, kann jedoch nicht belegt werden.

Quelle: anonymousnews.ru vom 31.07.2017

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Heidi
Heidi
6 Jahre zuvor

Wen wundert es in dieser Bananenrepublik? Die Dortmunder Polizei macht ihre Anwerbeaktionen sogar in türkischer Sprache. Vielleicht haben wir dann auch bald noch ein paar Selbstmordattentäter bei der Polizei. Einfacher kann man es denen ja dann wohl nicht machen, weil sie Zugang so allen Festen und Veranstaltungen haben und bestimmt großes Interesse an einem Job bei der Polizei haben. So langsam kommt bei mir der Verdacht, dass in den Amtsstuben nur noch Hirntote sitzen. Diese Menschen gehen nicht zur Polizei oder Bundeswehr, weil sie ein so großen Interesse an Deutschlands Sicherheit haben. Die verfolgen ganz andere Ziele.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die Ratten sitzen schon überall.
Die ich rief die Geister werd ich nie mehr los!!!
Sie hat Blut an denhänden!
Merkel Volksvernichterin muß weg!!!
Auch die Befürworter vor ein Gericht.
Verbrechen gegen das eigene VOLK!
HOCHVERRAT mit dem Tod bestrafen.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Von dieser Sorte gibts bestimmt schon tausende. Sind nur noch nicht enttarnt.
Wer Musels in den Polizeidienst aufnimmt ist nicht ganz dicht im Dachstübchen.