Supermarkt-Erpresser: Verdächtiger hat gestanden

Polizeivizepräsident Uwe Stürmer vom Polizeipräsidium Konstanz hält am 30.09.2017 im Polizeipräsidium in Konstanz (Baden-Württemberg) bei einer Pressekonferenz beispielhaft eine Plastikflasche in der Hand, um die Menge des Giftes zu zeigen. (dpa-Bildfunk / Felix Kästle)
Der Supermarkt-Erpresser hat gestanden. Die Beweislage war nach Angaben der Behörden erdrückend. (dpa-Bildfunk / Felix Kästle)

Der mutmaßliche #Supermarkt-Erpresser hat ein Geständnis abgelegt.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Konstanz mitteilten, sagte der 53-Jährige dem Haftrichter auch, dass er keine weiteren vergifteten Lebensmittel in Umlauf gebracht habe. Der Mann war vorgestern festgenommen worden, gestern erging Haftbefehl. Die Staatsanwaltschaft sprach von einer erdrückenden Beweislast gegen den Verdächtigen wegen des Abgleichs mit dem Fahndungsfoto und anderer Spuren. Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus. In seiner Wohnung fanden sie das #Gift #Ethylenglykol. Damit waren mehrere Gläser #Babynahrung vergiftet worden, die in Geschäften in #Friedrichshafen sichergestellt wurden.

Der mutmaßliche Erpresser hatte Lebensmittelkonzernen und Drogeriemärkten mit vergifteter Ware gedroht und einen zweistelligen Millionenbetrag verlangt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 01.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

So ein Dreckschwein gleich an die Wand stellen. Mehr hat der Kerl nicht verdient.

Sicher wird er jetzt von einem Psychiater begutachtet und als krank bezeichnet. Dann passiert dem gar nichts.