Spanien: Katalonien-Krise dämpft Wirtschaftswachstum

Symbolbild zum Referendum in der autonomen Provinz Kataloniens und der ungewissen Zukunft Spaniens: Flaggen von Katalonien und Spanien mit tiefem Graben und Schatten eines Fragezeichen  (imago)
Nach dem Referendum in der autonomen Provinz #Katalonien (imago)

#Spanien senkt wegen des Streits mit Katalonien die Konjunkturerwartungen.

Wie das Wirtschaftsministerium in Madrid mitteilte, wird die Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr voraussichtlich nur noch um 2,3 Prozent zulegen. Bislang war mit 2,6 Prozent gerechnet worden. Als weiterer Grund wurden Verzögerungen bei der Verabschiedung des Haushalts angeführt. Mehrere spanische Abgeordnete hatten erklärt, sie wollten die Abstimmung über den Etat vom weiteren Verfahren in der Katalonien-Krise abhängig machen.

Die#spanische Justiz geht derweil weiter gegen #katalanische Separatisten vor. Das Oberste Gericht ordnete gestern an, die Leiter von zwei Organisationen festzunehmen, die an den Planungen für das Unabhängigkeitsreferendum am 1. Oktober beteiligt waren. Der Chef der katalanischen Polizei musste wegen Ermittlungen gegen ihn seinen Reisepass abgeben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2017

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