Führt Schweden Grenzkontrollen ein?

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 22. Oktober 2015

Schweden war der Multikulti-Gemeinde das Vorzeigeland schlechthin und wurde wegen seines überbordenden Wohlfahrt von selbiger bejubelt. Wie es scheint, kommt aber auch Schweden aufgrund der Immigrantenflut an seine Belastungsgrenze und plant die Einführung von Grenzkontrollen.

Schweden (Bild: metropolico.org)

Auch Schweden überlegt offenbar, zu drastischen Maßnahmen in seiner Immigrantionspolitik zu greifen und vorübergehende Grenzkontrollen einzuführen.

Wie die Kieler Nachrichten berichten, gilt dieses Ergebnis in den gerade eben laufenden Asylgesprächen zwischen der schwedischen Regierung unter dem sozialdemokratischen Regierungschef Stefan Löfven und den Oppositionsparteien noch als inoffiziell.

Abnehmende Aufnahmebereitschaft in Schweden?

Schweden kämpft seit Jahren mit den immer offener zutage tretenden Problemen ihrer haltlosen Immigrationspolitik (metropolico berichtete). Die aktuelle, völlig aus dem Ruder gelaufene „Flüchtlingspolitik“ trifft das Mekka des Multikuli, zu dem sich Schweden durch seine linkspolitische Ausrichtung gemacht hat, immer offensichtlicher. Seit Jahren nehmen die Unruhen in stark muslimisch geprägten Vorstädten zu. In Malmö, die drittgrößten Stadt Schwedens und jene mit der höchsten Kriminalitätsrate im Land, explodierten allein im Juli neun Handgranaten. Die Vergewaltigungsrate nahm in Schweden über die letzten 40 Jahre betrachtet um 1.472 Prozent zu. Eine Untersuchung der Universität Klarstadt aus dem Jahr 2006 ergab, dass 85 Prozent der zu zwei oder mehr Jahren verurteilten Vergewaltiger Migranten oder der zweiten Generation von Migranten angehörten.

Durch die aktuelle Asylkrise zeichnet sich auch in Schweden ab, dass die Bevölkerung sich zunehmend gegen die hemmungslose Flutung durch Immigranten stellt. Wie die schwedische SVD berichtet, habe es in der vergangene Woche in drei Immigrantenunterkünften gebrannt. Die Polizei gehe von Brandstiftung aus, so die Zeitung. Im Internet würde zunehmend Unmut darüber geäußert, dass über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden werde, so die konservative SVD.

Politische Kehrtwende

Wie metropolico berichtete, bekommen die einwanderungskritischen Schwedendemokraten immer stärkeren Zulauf. Aus der letzten schwedischen Parlamentswahl 2014 gingen die Schwedendemokraten als dritt-stärkste Kraft hervor und wurden durch einen höchst undemokratischen Kniff, den das schwedische System gleichwohl zulässt, von der Regierung politisch isoliert und ausgeschlossen.

Das damals geschnürte „Dezember-Abkommen“ zwischen den angeblich „bürgerlichen“ Kräften scheint aktuell zu zerbrechen. Durch die Aufkündigung des Bündnisses durch die Christdemokraten Anfang Oktober besitzt die rot-grüne Minderheitsregierung des sozialdemokratischen Ministerpräsident Stefan Löfven keine parlamentarische Mehrheit mehr. (BS)

Quelle: metropolico.org vom 22.10.2015

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

1.472 % nahmen die Vergewaltigungen zu. Das ist mal ein Wort. Wird bei uns auch kommen. Hoffentlich haben die Schweden diese Vergewaltiger-Schweine gleich aus dem Land geworfen.