Die #Bundesregierung hat mit dem Aufbau von Jugendheimen in #Marokko begonnen, wo auch abgeschobene unbegleitete Minderjährige betreut werden sollen.
#Deutschland bemühe sich derzeit „um einen integrierten Ansatz bei der Rückkehr und #Reintegration unbegleiteter Minderjähriger nach Marokko“, teilte das Bundesinnenministerium der Zeitung „Welt am Sonntag“ mit. Zur „Schaffung von Aufnahme- und Betreuungskapazitäten“ habe man dort „ein Pilotprojekt angestoßen“.
In diesen Heimen sollen demnach „einheimische, nicht migrierte Straßenkinder betreut und zurückkehrende Minderjährige aus #Deutschland aufgenommen werden“. Die Betreuungseinrichtung solle „sowohl freiwillig zurückkehrenden Ausreisepflichtigen unter 18 Jahren als auch zwangsweise Zurückgeführten, insbesondere jugendlichen Straftätern, offen stehen“. Geplant seien zunächst zwei Einrichtungen in verschiedenen Regionen Marokkos mit jeweils 100 Plätzen, so das Ministerium.
Neben Unterkunft und Verpflegung sollen die jungen Leute auch sozialpädagogische Betreuung, Zugang zu Bildungsangeboten und weitere Unterstützung erhalten. Auch in Deutschland werden Zehntausende ohne Eltern eingereiste Migranten in Jugendhilfeeinrichtungen intensiv betreut. Im März war durch eine Antwort der Bundesregierung auf eine #Grünen-Anfrage bekanntgeworden, dass Berlin den Aufbau von Jugendheimen in Marokko prüfe.
Aufbau von Heimen in Herkunftsregionen sei „ein wichtiger Baustein“
Der #CDU-Innenpolitiker Ansgar Heveling hält das Projekt für einen guten Ansatz. Die Versorgung unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland sei rechtlich nicht zwingend. „Um einige dieser jungen Leute wieder zurückbringen zu können, ist der Aufbau von Heimen in ihren Herkunftsregionen ein wichtiger Baustein – insbesondere wenn klar ist, dass kein über die Minderjährigkeit hinausgehender Schutzanspruch besteht“, so Heveling, der bis zur Bundestagswahl im September den Innenausschuss leitete.
„Sinnvoller“ wäre natürlich eine Zusammenführung mit der eigenen Familie im Heimatland, argumentiert der Innenpolitiker; dies sehe das Gesetz auch vor. „Dass in den vergangenen Jahren kein einziger unbegleiteter Migrant nach Hause gebracht werden konnte, zeigt, dass die Behörden ihre Bemühungen verstärken müssen, die Familien ausfindig zu machen.“
Quelle: Focus-online vom 24.12.2017
Anmerkung der Redaktion staseve: Es ist völlig unverständig warum man in Marokko Geld investiert, was Aufgabe des Marokkanische Staates ist, während man im eigenen Land den Wohnungsbau und die Infrastruktur vernachlässigt.
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Wir haben 3,5 Millionen arme Kinder, 3,5 Millionen arme Familien, 100 000 Obdachlose, Millionen arme Rentner!
Da muß man schon von Gehirninsolvenz der im Moment verwaltenden Politiker sprechen, wenn DIE in Marokko Kinderheime bauen wollen! Zukünftige Schwerwiegende Schäden für die Menschen in der BRiD werden immer über Notleidende Kinder in fernen Staaten eingeleitet.
Der Schlafmichel ist so auf Ablass getrimmt, der holt sich sogar seine Glaubensfeinde in das eigene Land!
Was sind wir doch blöd. Was gehen uns die Kinder aus Marokko an? Unsere Politiker gehören allesamt ins Straflager weil sie das Geld der Deutschen verschenken. Pfui Teufel.