Medienbericht: Ditib-Imame beten für türkischen Sieg in Nordsyrien

Auf einem Minarett der Moschee der Türkisch-islamischen Union Ditib steht am 06.06.2017 in Köln (Nordrhein-Westfalen) ein goldener Halbmond. (dpa/Oliver Berg)
Das Minarett der Zentralmoschee in Köln. Ob auch hier für einen Sieg der türkischen Armee über die kurdischen Milizen in Nordsyrien gebetet wurde, ist nicht bekannt. (dpa/Oliver Berg)

#Imame des Islamverbandes #Ditib haben deutsche #Muslime dazu aufgerufen, für eine siegreiche türkische Offensive gegen kurdische Milizen in #Syrien zu beten.

„Spiegel Online“ berichtet, dass mehrere Imame entsprechende Facebook-Einträge veröffentlichten. In wie vielen #Moscheen tatsächlich für einen Erfolg der türkischen Armee gebetet wurde, ist nicht bekannt. Ursprünglich kam der Aufruf von der türkischen Religionsbehörde #Diyanet.

Der Ditib-Verband betreibt in #Deutschland rund 900 Moscheen und bezeichnet sich selbst als politisch neutral. Kritiker werfen ihm jedoch eine zu große Nähe zum türkischen Staat vor.

Dessen Armee geht seit einigen Tagen gegen kurdischen Milizen in Nordsyrien vor. Das stößt international auf Kritik. Der Linken-Politiker #Liebich sprach im Deutschlandfunk von einem Verstoß gegen das #Völkerrecht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.01.2018

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