CDU: Debatte um Ende der Merkel-Ära dauert an

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Hände zur Raute aneinandergelegt (picture alliance /dpa /Michael Kappeler)

„Die CDU hat überall gute Leute.“ (picture alliance /dpa /Michael Kappeler)

In der #CDU dauert die Diskussion über ein Ende der Amtszeit von Bundeskanzlerin und Parteichefin Merkel an.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident #Günther sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, die CDU stehe vor der Herausforderung, über Merkels Kanzlerschaft hinaus eine Regierungsperspektive zu organisieren. Der Mit-Initiator des konservativen Berliner Kreises in der Union, #Wagner, meinte gegenüber der „Heilbronner Stimme“, Merkel habe sich Fragen nach einer deutlichen Kurskorrektur gefallen zu lassen. Leider gehe sie diesen bislang aus dem Weg. Ein verantwortungsvoller Parteichef denke auch über seine Nachfolge nach, betonte Wagner. Präsidiumsmitglied #Spahn sagte indes der österreichischen Zeitung „Die Presse am Sonntag“, er sehe seine Partei personell für die Zeit nach Merkel gewappnet. Die CDU habe überall gute Leute.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.02.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Immer sind die Anderen Schuld! Traut doch dem „IM Erika“ etwas zu. Auch wenn der „IM Erika“ sein Fernsehgerät anschaltet sieht Sie auf allen Kanälen nur den einen Mann. Das deprimiert! Sie schuftet den ganzen Tag Jahr ein Jahr aus und bekommt nicht diese Aufmerksamkeiten an Sendezeit. Das deprimiert! Versetzt Euch in Ihre Lage, unter diesen Zorn zu arbeiten da kann nichts Besonderes entstehen. Da beginnt jeder Arbeiter gegen seinen Chef zu disharmonieren. Selbst Ihr Bruder Kim Jon Un aus dem Bruderstaat Nordkorea ist öfters im Fernsehen als, die Ihm immer ähnlicher werdende Jacke Zu Eng.
Alles muß Sie selber machen und als Dank wird Sie kritisiert. Das zährt; wie sieht Sie denn aus, verbraucht bis in die letzte Pore, alles nur weil Sie schuftet und nochmals schuftet wie der Stier vor der Börse in Frankfurt. Noch nie gab es einen Buka der sich so oft und spontan bei Problemen im Staat für uns so selbstlos hinter den Bus geworfen hat. Da bleibt schon etwas liegen und wartet auf „null Problemo“ die Altersarmut kommt weiter voran, die Kinderarmut auch, die verarmten Familien werden nicht weniger, das Rennen gegen die Zunahme der Reichen verliert Sie jedes Jahr. Drei Versuche im Alleingang hat es gebraucht, mit einer Rückwärtsrevolution, wie Sie sagte, um den Atomkraftwerken das Licht auszublasen. Nun geht Sie freiwillig in den Tagebau, die Braunkohle wieder mit Erde zu zu schaufeln. Hat Sie da etwas bei PEGIDA gehört? Ihre Erziehung und Ihre Hiwis haben etwas gegen Braun und wenn es uns das Licht kostet.

Auch die nächste vier Jahre wird Sie als fielflieger verbringen, wenn ja wenn…!!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Quelle und weiter: http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/12_Dez/15.12.2017.htm
Noch nie in ihrer BRD- und EU-Karriere wurde das Reptil Merkel so gedemütigt, und zum ersten Mal regelrecht verwundet – auf dem gestrigen EU-Gipfel in Brüssel. In der Vergangenheit dienten diese Gipfelveranstaltungen Merkel als Schauveranstaltung ihrer Macht. Niemand wagte es in Vergangenheit, zu irgendeinem ihrer gewünschten Verbrechen NEIN zu sagen. Aber nach dem Wahlniedergang in der BRD hat sie ihren Nimbus verloren. Untertanen zweifeln, Zwerge treten ihr ans Bein und die Widersacher kosten die Merkel zugefügten „Verletzungen“ sichtlich aus.
Der gestrige EU-Gipfel sollte dem angeschlagenen Reptil noch einmal zu neuer Vitalität verhelfen. Geplant war, dass Merkels Forderungen von allen mitgetragen würden, um sie erneut als unangefochtene Führerin der Soros-EU feiern zu können. Insbesondere wurde erwartet, dass der EU-Ostblock (Visegrad-Staaten) seinen Widerstand gegen Merkels Flutpolitik abschwächen würde, nachdem der Soros-Gerichtshof (EuGH) die Verweigerung der Parasitenaufnahme durch den EU-Ostblock verurteilt hatte. Aber ausgerechnet Merkels Vasall, der EU-Ratspräsident Donald Tusk, versetzte Merkel einen „Axthieb“, der eine klaffende Wunde in ihrem Reptilienpanzer hinterließ. In seinem Einladungsschreiben an die EU-Staats- und Regierungschef für den EU-Gipfel des 14. Dezember fiel Tusk seiner Herrin Merkel in den Rücken, er wechselte die Seiten zu den Visegrad Staaten. In Tusks Einladungsschreiben „Agenda der Führer“ heißt es: „Die verpflichtende Quotenregelung zur Flüchtlingsverteilung stellte sich als höchst spalterisch heraus und die Herangehensweise war, wie es sich zeigte, unwirksam.“ Dieser „Axthieb“ gegen Merkel kam von jenem Mann, der in der EU die Aufgabe hat, „darauf hinzuwirken, dass Zusammenhalt und Konsens im Europäischen Rat gefördert werden“. Wenn der formal als Nummer 1 der „EU-Regierung“ geltende Ratspräsident Tusk sich gegen Merkel stellt und sich in der wichtigsten Frage der EU-Politik, in der Flutpolitik, sich auf die Seite des aufständischen Ostens der EU schlägt, dann weiß jeder, dass Merkel erledigt ist.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sieht sich auf der Siegesstrasse: „Wir werden kämpfen“. Sein Außenminister Peter Szijjarto sagte: „Die europäische Nummer eins hat endlich die Wahrheit gesagt, die verpflichtende Umverteilung von Flüchtlingen ist unwirksam und spaltend.“ Polens neuer Regierungschef Mateusz Morawiecki: „Ich bin zufrieden, dass unsere Herangehensweise an das Problem mehr und mehr in Brüssel gehört wird.“ Der neue tschechische Regierungschef Andrej Babis meinte: „Es ist unsinnig, das Problem der illegalen Migration durch Flüchtlingsquoten lösen zu wollen.“ Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte: „Es gibt kein Menschenrecht, in die EU zu reisen.“(Quelle) Babis brachte die Sache auf den Punkt. Was hier verteilt werden soll, sind Eindringlinge, die nach allen EU und nationalen Gesetzen illegal eingedrungen sind. Anstatt sie zurückzubringen, wo sie hergekommen sind, sollen diese Illegalen auch noch illegal anderen Staaten aufgezwungen werden. Die Rückführung würde weniger kosten, als die illegale Zwangsverteilung. Es geht also nur um die Durchsetzung des größten ethnischen Mordprogramms der Geschichte. Die heutige WELT zynisch zum Schlag gegen Merkel: „Wenn die Bundeskanzlerin Tusks Thesen nun mit dem Satz verwirft, es dürfe keine ’selektive Solidarität‘ unter EU-Mitgliedstaaten geben, dann sagt sie damit lediglich, dass nicht sein sollte, was ihrer Meinung nach nicht sein darf. Ist aber leider trotzdem so.“…..

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Merkel hin und her. Die gesamte korrupte Geschäftsführung muß ausgewechselt werden. Ansonsten geht das Drama immer weiter.

Die AfD sollte endlich das Thema Firma Bundsrepublik und Besatzungsrecht auf den Tisch legen. Das letzte Schlafschaf muß erwachen.

Wir wollen unsren Staat zurück ! Dies ist das Thema !
Dann gibt es nur noch Abmarsch für Invasoren und Parasiten.

Und der Rest klärt sich ganz schnell von allein.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hoffentlich setzen sie die Zonenwachtel endlich ab. Dann erste Amtshandlung das ganze verbrecherische Politikgesindel verhaften und anschliessend alle Invasoren abschieben – wenn nötig mit Gewalt.

Nur so kriegen wir unser Land zurück in dem wir gerne lebten – bis Murksel kam.

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