„Reichsbürger“ – Vier weitere Mitarbeiter aus Hessen unter Verdacht

Ein "Reichsbürger" posiert mit seinem "Deutsches Reich Reisepass".  (picture alliance / dpa / Patrick Seeger)

Ein „Reichsbürger“ posiert mit seinem „Deutsches Reich Reisepass“. (picture alliance / dpa / Patrick Seeger)

In #Hessen stehen vier weitere Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes unter Verdacht, den sogenannten „Reichsbürgern“ anzugehören.

Das hat eine Sicherheitsüberprüfung durch die #Verfassungsschutz-Behörden ergeben. Die Fälle betreffen eine Frau, die im Schulbereich befristet beschäftigt war, eine Beamtin im Kultusministerium und zwei Mitarbeiter hessischer Kommunen. Zuvor waren bereits zwei Polizisten aus Hessen in Verdacht geraten. Gegen sie laufen Disziplinarverfahren. Insgesamt rechnet der Verfassungsschutz in Hessen rund 1.000 Personen der Reichsbürger-Szene zu. Fast jeder Fünfte von ihnen ist bisher durch rechtsextreme Taten oder Äußerungen auffällig geworden.

Sogenannte „Reichsbürger“ erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht als Staat an und behaupten, das Deutsche Reich bestehe weiter fort.

Quelle: Deutschlandfunk vom 09.03.2018

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