Berlins SPD-Innensenator Andreas Geisel: „Deutschenfeindlichkeit“ kommt „durchaus öfter“ vor

09. März 2018

Berlins SPD-Innensenator Andreas Geisel: „Deutschenfeindlichkeit“ kommt „durchaus öfter“ vor

KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Was vor wenigen Jahren noch vehement bestritten wurde, muß nun auch Berlins Innensenator Andreas #Geisel (#SPD) zugeben: „#Deutschenfeindlichkeit“ trete in der Bundeshauptstadt zwar „nicht als Regelfall auf, aber durchaus öfter“. Diese Tatsachen zu verschweigen, wäre falsch.

Laut dem Innensenator seien vor allem Polizisten und Mitarbeiter von Rettungsdiensten betroffen. „Wir haben es hier oft mit Stellvertreter-Konflikten zu tun“, sagte Geisels Sprecher Martin Pallgen gegenüber „FOCUS Online“. „Wenn Streifen oder die Feuerwehr im Einsatz sind, müssen sie immer öfter Beleidigungen wie ‚#Drecks Deutscher‘ oder ‚#Scheiß deutscher Bulle‘ anhören.“

Besonders Bezirke mit hohem Ausländeranteil wie „insbesondere #Neu-Kölln, #Berlin #Mitte und der #Wedding“ seien davon betroffen. „Wir registrieren ganz besonders bei arabischstämmigen Gruppen eine steigende verbale Aggressivität“, erläuterte Winfried Wenzel, Sprecher der Berliner Polizei, gegenüber „FOCUS Online“.

Die Beamten sehen sich mit „steigender Respektlosigkeit“ während ihrer Einsätze konfrontiert. „Es handelt sich hier eher um eine allgemeine Stimmung, die immer aggressiver wird und bei Einsätzen atmosphärisch mitschwingt. Die Beamten fühlen eine wachsende Verachtung ihrer Position als Repräsentanten des Staats“.

#Stephan Dassel (Bündnis 90/Grüne), Bürgermeister von Berlin Mitte, will hingegen von dem Phänomen Deutschenfeindlichkeit nichts mitbekommen. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 09.03.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Deutschland wird verkauft und verschachert
Am Beispiel der Deutschen Telekom, der Kirch-Medien-Gruppe und Buna-Werke
Als Ron Sommer (alias Aaron Lebowitsch / von der Deutschen Telekom (sprich Bundesregierung) 1995 eingestellt wurde, um das Unternehmen für die Globalisierung „reif“ zu machen, hatte das Unternehmen einen Wert von mehreren hundert Milliarden Mark. Sommer arbeitete nach besten Kräften, war extrem unbeliebt und unglaublich arrogant.
Im Jahr 2002 war er am Ende seiner ruhmreichen Karriere angelangt und hinterließ eine zugrunde gerichtete Telekom mit mehr als 100 Milliarden Euro Schulden. Viele Firmen kamen Dank Aaron Sommer in den Besitz des Telekom-Vermögens, wie z.B. die ehemaligen Eigentümer der amerikanischen Telefongesellschaft VoiceStream. VoiceStream wurde von Aaron für die deutsche Telekom um etwa 60 Milliarden Euro erworben, war aber höchstens 8 Milliarden Euro wert.
VoiceSteam wird wieder an die ehemaligen Eigentümer zurückgegeben, kostenlos, versteht sich.
Aaron Sommer musste (endlich) gehen, hinterließ einen bankrotten Konzern und erhielt dafür auch noch eine Abfertigung (laut Der Spiegel) in der Höhe von mehr als 65 Millionen Euro (umgerechnet 894,4 Millionen Schilling). Diese Summe sei dem Telekom-Chef bereits einen Tag vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung von Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Dietrich Winhaus zugesagt worden, da sich Aaron Sommer auf den Standpunkt gestellt hatte, dass ihm neben dem Gehalt für die Restlaufzeit seines Vertrages auch noch eine zugesagte Verlängerungsoption über drei weitere 3 Jahre ausbezahlt werden müsse.
Außerdem stünden ihm für die nächsten fünf Jahre „wenigstens 4,5 Millionen Aktienoptionen zu“, die Sommer mit einem Wert zwischen „150 und 375 Millionen Euro“ (2,06 bis 5,16 Milliarden Schilling) beziffert haben soll. Nach langen Diskussionen habe Winhaus zugesichert, Sommer „mehr als 65 Millionen Euro“ zu bezahlen. Dabei hätte es nach Ansicht der Berliner Anwaltskanzlei Mock&Partner eine Reihe von Gründen gegeben, Sommer ohne Abfindung aus seinem Amt zu entlassen, denn Finanzminister Eichel habe klare Hinweise darauf gehabt, dass die Bilanzen der Telekom wegen einer Falschbewertung des Immobillenvermögens und des überhöhten Kaufpreises von VolceStream „nicht ordnungsgemäß“‚ seien.
Auf eine mögliche Einschaltung des Bundesrechnungshofes und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung habe der Finanzminister jedoch verzichtet.
Dann tauchte der US-Milliardär Haim Saban auf und kaufte einen Großteil der bankrottgegangenen Kirch-Medien-Gruppe. Vor diesem Deal intervenierte US-Präsident George W. Bush persönlich bei der deutschen Regierung und stellte fest, dass er erwarte, dass Haim Saban ohne große Umschweife den Zuschlag bekommen würde: „Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim Bundeskanzleramt und über das Münchner Generalkonsulat auch bei der bayrischen CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. (siehe u.a.)
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung fragte die US Vertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen Medien-Milliardär Haim Saban verhandelt werde.“ (Süddeutsche Zeitung, 16. Jänner 2003) Dass Saban auch noch Milliarden Zuschüsse für die Übernahme der Kirch-Medien-Gruppe erhält, darf angenommen werden, und ob er für die Kirch Medien-Gruppe unter dem Strich wirklich etwas bezahlt, wird bezweifelt. Saban unterstützt den Krieg gegen den Irak (Focus 12/2003). Gleichzeitig stellte Saban fest, daß ihm die deutsche Politik nicht gefällt.
Auf die Frage, ob er den deutschen Kanzler unterstützen werde, antwortete er: „Ich besitze die amerikanische und israelische Staatsbürgerschaft. Daher ist es mir nur in diesen beiden Staaten erlaubt, am politischen Prozeß teilzunehmen“ (Focus 13/2003). Saban fungiert künftig als Vertreter israelischer Interessen in der deutschen Medienlandschaft. „Er bewundert Shimon Peres, spendete für Ehud Barak und ruft einmal wöchentlich den Hardliner Ariel Sharon an … Sabans Umgebung rühmt sich gern ihrer Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad, erinnert sich ein Insider.“ (Der Spiegel 12/2003)
Noch ein Beispiel: der Verkauf der deutschen Buna-Werke an den US-amerikansichen Chemieriesen Dow-Chemical. Als Dow-Chemical auf sein „Kaufangebot“ für die Buna-Werke (Kauf um Nullpreis plus Forderungen nach nicht rückzahlbaren Förderungsmilliarden) von der Treuhand eine kühle Absage erhielt, bat das Unternehmen die US-Botschaft um Intervention.
Nach einem Gespräch mit Johannes Ludewig, einem der damals engsten und einflußreichsten Kanzlerberater, erhielt Dow-Chemical den Zuschlag und zusätzlich eine Sechs-MilliardenMark-Förderung.
Zudem kam eine Förderung von der EU in der Höhe von 10 Milliarden Mark, die vorher vom deutschen Finanzminister Waigel an die EU transferiert worden war. Darüber hinaus durfte Dow 16.000 der 18.000 Mitarbeiter der Buna-Werke entlassen und braucht auf Jahrzehnte hinaus keine Steuern zu bezahlen. Zusätzlich erhält Dow Zuschüsse für den Stromverbrauch in Millionenhöhe.
Da sich solche Fälle in Deutschland offensichtlich immer wieder wiederholen (Vorstandsdirektor der staatlichen Bank WestLB in Düsseldorf nimmt dem deutschen Steuerzahler 1,7 Milliarden Euro ab und erhält zum ‚Abschied“ eine Abfertigung von 3,25 Millionen Euro = umgerechnet 44,72 Millionen Schilling), stellt sich die Frage: Wie blöd sind wir?
Quelle: Inter Info August 2003
***
Auch auf die Gefahr hin, dass man mir den folgenden Link übelnehmen wird und die Antisemitismus-Keule geschwungen werden wird (einfach mal GANZ nüchtern auf die Fakten schauen und filtern), so möchte ich auf diesen Artikel verweisen, der aufzeigt, wie die Befreier Deutschlands sich nach dem Krieg an den Befreiten bedient haben, und das bis heute auch noch:
Ein Überblick über Rothschilds Raubzüge im Deutschland der Nachkriegszeit
Und aktuell wird daran gearbeitet, die durch Steuergelder gebauten Autobahnen, also auch Gemeingut, ebenfalls der Finanzelite zu übergeben:

schmid von Kochel
schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Reinster Rassismus gegenüber den Deutschen, und keiner merkt was ? Oder seht Ihr das anders?