Der Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei hat die Forderung von Innenminister Seehofer nach strengeren Grenzkontrollen als unrealistisch zurückgewiesen.
Der Vize-Chef der Gewerkschaft der Polizei, Jörg #Radek, hat die Forderung von Innenminister Horst #Seehofer (#CSU) nach strengeren #Grenzkontrollen als nicht umsetzbar zurückgewiesen.
Der Bevölkerung dürfe nicht der Eindruck vermittelt werden, es könne Vollkontrollen geben, sagte Radek am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk. „Die sind rechtlich nicht möglich und personell überhaupt nicht zu stemmen.“
Die #Bundespolizei müsse personell so ausgestattet werden, „dass wir lageabhängig Kontrollen durchführen können, sowohl an den großen Übergängen als auch an den grünen Grenzen“, forderte Radek.
Derzeit gebe es nur an der österreichischen Grenze „einen Grenzschutz, der den Namen verdient“. Seehofers Forderungen würden auch die übrigen Grenzen zu Belgien, Frankreich, Polen und Tschechien betreffen, das sei mit der derzeitigen Personallage nicht zu machen.
Seehofer plädierte am Wochenende dafür, die Grenzkontrollen an den deutschen Binnengrenzen auszuweiten. Derzeit seien „nicht allzu viele Grenzstellen in #Deutschland“ dauerhaft besetzt, kritisierte er. Es müsse darüber geredet werden, ob dies so bleiben könne. (afp)
Quelle: Epoch Times vom 20.03.2018
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Holt die Jungs aus Afghanistan zurück , dann kann man das locker stemmen.
Sag ich doch. Der Drehhofer verbreitet nur heisse Luft. Hat überhaupt keine Ahnung.
Die Leute in Sicherheit wiegen ist das nur.
Wer dem Bettvorleger glaubt, der glaubt auch an den Osterhasen !
Die Wahlen im Herbst wird die CSU runterbringen auf den Boden der Tatsachen.