Nach einem #Brandanschlag auf Starkstromleitungen in Berlin Ende März hat laut einem Bericht die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Das bestätigte eine Sprecherin der Behörde dem „Tagesspiegel“.
Unbekannte hatten am 26. März unter einer Brücke Feuer gelegt und damit acht 10 000-Volt-Kabel beschädigt oder zerstört. Etwa 6500 Wohnungen und 400 Firmen waren stundenlang ohne Strom, der #Sachschaden soll in die Millionen gehen.
Die Polizei vermutet die Täter in linksextremistischen Kreisen. Darauf deute ein Bekennerschreiben hin, das wenige Stunden nach dem Anschlag auf einer Internetseite der linksradikalen Szene veröffentlicht wurde.
Dort bekannte sich eine Gruppe mit dem Namen „Vulkangruppe Netzherrschaft zerreißen“ dazu, ein „große Menge Kabel“ angezündet zu haben. Ziel des Anschlags sei die Versorgung des Militärs, der Flugbereitschaft der Bundesregierung, des Flughafens Tegel sowie mehrere Großkonzerne.
Die Karlsruher Behörde habe das Verfahren „wegen der besonderen Bedeutung“ von der Berliner Staatsanwaltschaft übernommen, zitiert die Zeitung eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft. Es werde wegen des Verdachts der „verfassungsfeindlichen Sabotage“ ermittelt. Die Bundesanwaltschaft war am Freitagabend nicht mehr für eine Bestätigung zu erreichen. (dpa)
Quelle: Epoch Times vom 07.04.2018
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Da war nicht die Rede von Krankehäusern, Kindergärten, Schulen, Altenheimen, Hausgeburten und Beatmungsgeräten wo dringend Strom gebraucht wird!!!
Wer so eine schwerwiegende Tat begeht braucht einen klaren Kopf um zu begreifen was Er gemacht und diese Klarheit gibt es in Sibirien. Die stellt sich dort erfolgreich bei Frost und Zwangsarbeit ein!
Falls ihr dieses Pack kriegt ab in den Knast und Schlüssel wegwerfen.
Ulrike, was erwartest Du ?
Die bekommen den vaterländischen Verdienstorden der bunten Republik in Gold.
Terrorisieren sie doch im Auftrag der MORDSEL nebst Vasallen die Bewohner sehr erfolgreich.