Außer Rand und Band: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt erschüttern Deutschland

16. April 2018
Außer Rand und Band: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt erschüttern Deutschland
KULTUR & GESELLSCHAFT

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende #Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer #Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

So etwa in Halle: Am frühen Sonntag prügelten sich dort zehn Schwarzafrikaner in einem Café, die Auseinandersetzung verlagerte sich dann schnell auf die Straße. Anwohner alarmierten die Polizei. Mehrere an der Schlägerei beteiligte Somalier konnten von dieser noch ermittelt werden, eine Person mußte mit einer Schnittverletzung ins Krankenhaus. Die Beamten ermitteln nun wegen gefährlichen Körperverletzung.

In Berlin beschäftigte ein tunesischer Exhibitionist die dortigen Bundespolizisten. Dieser entblößte sich in einer S-Bahn am Samstagmorgen vor zahlreichen Fahrgästen und nahm sexuelle Handlungen an sich vor. Später tat er dies nochmals neben einer Reisenden am Hauptbahnhof. Gegen seine Festnahme leistete der 31-jährige Tunesier Widerstand, bei der Durchsuchung konnten mehrere Tütchen mit Drogen aufgefunden und beschlagnahmt werden. Außerdem wurde festgestellt, daß sich der Mann seit vier Jahren unerlaubt in Deutschland aufhält.

Bei Düsseldorf ermittelt die Polizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Ein 30-jähriger Schwarzafrikaner warf eine Warnbake in die Einfahrt des Kö-Bogen-Tunnels. Diese beschädigte trotz der Vollbremsung des Fahrers die Windschutzscheibe eines Pkws, durchschlug diese aber nicht. Dadurch blieben die Insassen unverletzt. Der Nigerianer konnte dank der eingeleiteten Fahndung festgenommen werden, er ist bereits polizeibekannt. Das Motiv ist noch unklar.

Regentropfen

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In Berlin veröffentlichte die Polizei heute auch das Bild eines gesuchten Vergewaltigers mit südländischem Aussehen. „Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich die Tat am 24. Februar 2018 in Berlin-Rummelsburg. Gegen 3.15 Uhr soll der Gesuchte einen 40 Jahre alten Mann in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg, in der Weitlingstraße, vergewaltigt haben“, berichtet die „Bild-Zeitung“.

Quelle: zuerst.de vom 16.04.2018

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