Teenie wollte seinen Hund zurück – Messer-Attacke auf Tierheim-Mitarbeiter in Dellbrück

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Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Laut Tierheim-Mitarbeitern war der Jugendliche mit einem Butterfly-Messer bewaffnet. (Symbolfoto)

Foto: picture-alliance/ dpa

Köln – Die Mitarbeiter des Tierheims Dellbrück sind geschockt. Am Freitagnachmittag wurden sie Opfer eines #Messerangriffs. Ein Jugendlicher (15) wollte offenbar die Herausgabe eines Hundes erzwingen.

„Hochaggressiver“ Jugendlicher pöbelt rum

„Der heutige Nachmittag steckt uns allen noch sehr in den Knochen“, heißt es auf der Facebook-Seite des Tierheims.

Die Mitarbeiter berichten, dass gegen 16 Uhr ein „hochaggressiver“ Jugendlicher auf das Gelände gekommen sei. Auf dem Hof pöbelte er rum, schrie, er werde die Mitarbeiter abstechen. Dabei hielt er ein Messer (laut Mitarbeitern ein Butterfly-Messer) in der Hand.

Angreifer konnte vertrieben werden

Im Gebäude randalierte der aufgebrachte Teenie, warf mit einer Blumenvase um sich. Einigen männlichen Mitarbeitern sei es schließlich gelungen, den Randalierer zu vertreiben.

Die Polizei bestätigt den Vorfall, als die Beamten eintrafen, war der Angreifer aber schon geflüchtet. Sowohl im Tierheim als auch bei der Polizei ist er allerdings schon bekannt.

Quelle: Kölner Express vom 20.04.2018

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