Nach der brutalen Attacke auf eine 61-Jährige (staseve.eu berichtete) hat die Polizei jetzt ein Video von dem mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Der elf Sekunden lange Clip zeigt den Mann, wie er durch die Gera Arcaden läuft. Der Gesuchte soll im Bereich des Einkaufszentrums der Frau die Handtasche entrissen und ihr dabei mehrfach in den Bauch und gegen den Kopf getreten haben. Verletzt musste das Opfer später in ein Krankenhaus gebracht werden.
Diese Fotos sollen bei der Suche nach dem Gera-Arcaden-Räuber helfen:
#Polizei Gera zeigt Video und Phantombild
Neben dem Video aus einer Überwachungskamera stellte die Polizei am Donnerstag auch Bilder zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine Phantomzeichnung des Räubers sowie um Fotos einer schwarzen Mütze, die der Mann während der Tat getragen und auf seiner Flucht verloren hat.
Immer wieder Tritte – Raub an den #Arcaden
Der Unbekannte hatte am Montag in der #Breitscheidstraße versucht, der 61-Jährigen die Tasche zu entreißen. Als die Frau zunächst nicht losließ, trat der Täter ihr in den Bauch, stieß sie dabei zu Boden und trat ihr noch mehrmals gegen den Kopf. Danach lief er in Richtung Flanzstraße davon – wurde aber von mutigen Zeugen verfolgt. Wohl weil er seine Verfolger zunächst nicht abschütteln konnte, warf er die Handtasche weg und konnte schließlich fliehen.
Zweites Opfer in Geras Zentrum
Wenige Minuten später – gegen 11.30 Uhr – wurde einer 81-Jährigen in der #Heinrichstraße eine goldene Halskette entrissen. Die Polizei hält es für möglich, dass es sich auch hier um den Räuber mit dem schwarzen Basecap handelt.
Der Bereich um die Gera Arcaden auf Google Maps:
Täterbeschreibung: Polizei sucht Hinweise
Von der Veröffentlichung des Videos und der Fotos erhoffen sich die Beamten nun neue Erkenntnisse. Der Gesuchte wird als etwa 20 bis 30 Jahre alt beschrieben. Er soll ein „südosteuropäisches Aussehen“ haben, neben der schwarzen Mütze trug er auch schwarze Oberbekleidung und helle Jeans. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0365) 82 34 14 65 entgegen.
Für solche dreckigen Teufel plädiere ich für den Strick. Wer nach dem Kopf tritt nimmt den Tod des Opfers in Kauf. Deshalb solche Kreaturen gleich aufhängen – spart viel Geld.
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Für solche dreckigen Teufel plädiere ich für den Strick. Wer nach dem Kopf tritt nimmt den Tod des Opfers in Kauf. Deshalb solche Kreaturen gleich aufhängen – spart viel Geld.
Und aus Kostengründen wird ein Seil mehrfach benutzt.
Eine Kugel ist zu teuer.