Gewalttätige Schüler mit Migrationshintergrund: Strache kündigt Maßnahmen an

21. Mai 2018

Gewalttätige Schüler mit Migrationshintergrund: Strache kündigt Maßnahmen an

NATIONAL
 

Wien. Klarer Fall von Inländerfreundlichkeit: der österreichische Vizekanzler Heinz-Christian #Strache (#FPÖ) hat jetzt die Gewalttätigkeit vieler Ausländerkinder an österreichischen Schulen beklagt und will ein „Frühwarnsystem“ einführen. „Unsere Kinder sind der Gewaltbereitschaft vieler Zuwanderer-Kinder heute oftmals hilflos ausgeliefert“, sagte Strache. Gewalttätigkeit, Drohungen mit dem Messer und verbale Bedrohungen in und um die Schulen seien schon seit längerem traurige Realität, doch niemand traue sich zu reagieren, so der FPÖ-Chef.

Wie wichtig ein solches Frühwarnsystem sei, zeige der Fall des Mädchenmörders Robert K., der im Gemeindebau Dittes-Hof in Wien-Döbling die siebenjährige Hadishat brutal erstochen hat, so Strache. Im Elite-Gymnasium, einer privaten katholischen Schule, die der 16jährige besuchte, hatten sich laut Aussagen eines Klassenkameraden viele Mitschüler vor dem gebürtigen Tschetschenen gefürchtet – vor allem Mädchen, die er immer wieder mit dem Umbringen bedroht haben soll.

Klamottenladen

Weil Gewalttaten, Mobbing, mangelnde Integration und resignierte Lehrer an vielen österreichischen Schulen mittlerweile zum traurigen Alltag gehören, hat der Wiener Stadtschulrat inzwischen erste Maßnahmen beschlossen: bis Herbst sollen demnach Gewaltdelikte quantitativ erfaßt werden und eine Broschüre erstellt werden, die sowohl Lehrer als auch Eltern und Schüler über die rechtlichen Grundlagen bei einem Gewaltdelikt informieren soll. Dabei sollen vor allem Themen wie Anzeigerecht, Anzeigepflicht und die direkte Kontaktaufnahme mit der Polizei und anderen Institutionen behandelt werden. Auch eine Suspendierung rabiater Schüler mit „Migrationshintergrund“ soll künftig einfacher sein. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Gregor Tatschl/CC BY-SA 2.0

Quelle: Pars Today (Iran) vom 17.05.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Schulleitung die von den Drohungen des Kerls an die Mädchen wusste gehört allesamt entlassen aber ohne Rentenanspruch. Solche Ignoranten gehören bestraft.