Die #Geldzahlungen der #Bundesländer an die großen #Kirchen sind gegenüber dem Vorjahr um gut 14 Millionen Euro auf den Rekordwert von 538 Millionen Euro gestiegen.
Diese sogenannten Staatsleistungen überweist der Staat den Kirchen unabhängig von der Kirchensteuer und von Zahlungen für kirchliche Dienste, etwa in Kindergärten oder Altenheimen.
Über den Anstieg berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Dienstag) unter Berufung auf eine Erhebung der Humanistischen Union. Wie der kirchenkritische Verband demnach weiter vorrechnet, erhielten die Kirchen seit 1949 insgesamt fast 17,9 Milliarden Euro Staatsleistungen.
Das Geld fließt dem Bericht zufolge aus dem allgemeinen Steueraufkommen der Länder; Bremen und Hamburg beteiligen sich nicht. Die Ansprüche der Kirchen haben laut „FAZ“ ihren Ursprung im Wesentlichen im 19. Jahrhundert, als Ausgleich für Enteignungen, insbesondere 1803 zum Ende des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.
Von den 538 Millionen Euro in diesem Jahr erhalte die evangelische Kirche rund 314 Millionen und die katholische Kirche 224 Millionen Euro, schreibt die „FAZ“. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz kommentierten die Zahlen auf Anfrage der Zeitung nicht. (dpa)
Quelle: Epoch Times vom 05.06.2018
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DIE wird alles tun um die EIN MANN Herrschaft zu halten! UND wenn DIE Ihre Hängebacken verpfändet, oder für Wohltätigkeitszwecke versteigert!(:-((
Dieser Bande gehört nichts aber auch gar nichts überwiesen. Dafür dass sie das deutsche Volk mal wieder verraten gibt man denen noch Geld. Pfui Teufel.
Die haben Geld genug. Sollen ihre Ausgaben selber bestreiten. Das wäre dann ihre vielgepriesene Nächstenliebe.
Das geht zurück auf das Säkulisationsgesetz von 1803. Erlassen vom Besatzer Napoleon Bonaparte! Der hat die Kirchenstaaten aufgelöst und den deutschen Steuerzahler ab diesem Zeitpunkt zum zahlen an die Kirche verpflichtet. Das hat bisher keiner aufgehoben!
Die Redaktion staseve