USA: Klagen gegen Monsanto wegen Krebsrisiko zugelassen

Der Unkrautvernichter Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat vom US-Konzern Monsanto (imago/Bildwerk)
Der Unkrautvernichter Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat vom US-Konzern Monsanto (imago/Bildwerk)

 

Ein Bundesrichter im US-Staat #Kalifornien hat mehrere hundert Klagen gegen ein Unkrautvernichtungsmittel der #Bayer-Tochter Monsanto zugelassen.

Es gebe ausreichend Hinweise auf eine mögliche Krebsgefahr durch das glyphosathaltige Mittel, befand der Richter. Die Beweislage scheine zwar schwach, doch Experten könnten auf ihrer Grundlage dennoch vor Gericht argumentieren.

Hunderte Krebspatienten und ihre Familien werfen Monsanto vor, seit langer Zeit von einer Krebsgefahr durch das Unkrautvernichtungsmittel „#RoundUp“ gewusst, aber nicht davor gewarnt zu haben. Der Agrar-Chemiekonzern weist die Anschuldigungen zurück und stützt sich in seiner Argumentation auf zahlreiche Studien, die keinen direkten Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebserkrankungen nachgewiesen haben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 11.07.2018

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Ulla
Ulla
5 Jahre zuvor

Ist es denn so schwer dieses Drecks-Gift zu verbieten ??
Muss es da bis zum Prozess kommen? Da werden doch bloss wieder die Rechtsverdreher reich.

J. Lippitsch
J. Lippitsch
5 Jahre zuvor

Nachdem die Giftmischerbude für viele Milliarden nach Deutschland verhökert wurde werden jetzt plötzlich, zufällig Klagen zugelassen. Um diese darf sich jetzt die deutsche Erwerberfirma Bayer kümmern und da wird es auch um Milliarden gehen. -> vgl. „VW-Dieselskandal“