Moskau (ParsToday/Tass) – Laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums werden die #EU-Sanktionen gegen russische Firmen womöglich in den Boykott europäischer Unternehmen umschlagen.
Dies sagte Außenamtssprecherin Maria #Sacharowa am gestrigen Dienstag.
Sacharowa bezeichnete die neuen EU-Sanktionen gegen russische Unternehmen, die beim Bau der Krimbrücke mitwirkten, als eine verheerende #Politik, die sich im Grunde gegen die Bewohner der Halbinsel richteten.
Sie fügte hinzu, dass die Europäische Union mit ihren Maßnahmen jene ermutige, die die Region energietechnisch umzingelt haben, während die anderen gestraft werden, die für eine nichtmilitärische Infrastruktur in dem Gebiet sorgten.
Am Dienstag hatte die #EU einen Boykott gegen sechs russische Unternehmen verhängt, die beim Bau der Krimbrücke mitbeteiligt waren.
Vladimir Gubarev, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des Rates der Russischen Föderation, reagierte auf die EU-Maßnahme und sagte, mit der Sanktionierung von sechs russischen Firmen wollte die EU ihren Standpunkt wahren, weil sie einfach nicht akzeptieren kann, dass die Halbinsel Krim nun zu Russland gehört.
Laut Gubarev sei der Boykott außerdem nicht genau definiert. Er betonte auch, dass wenn ein russisches Unternehmen sanktioniert wird, sofort ein anderes auf der Bildfläche auftaucht.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 01.08.2018
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