Messer-Attacke in Düsseldorfer Bahn: Täter ohne Nationalität hatte weitere Frauen angegriffen

 

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In dieser Straßenbahn der Linie 709 griff am Mittwochmorgen ein Mann völlig unvermittelt eine Frau an und stach sie nieder. Der Täter wurde von der Polizei festgenommen, die Frau kam ins Krankenhaus.

Foto: Gerhard Berger
 

Düsseldorf – Der unfassbare Angriff auf eine 27-Jährige in der Straßenbahn der Linie 709 am Mittwochmorgen (hier mehr zu der unerklärlichen Tat, die sich an der Rheinbahn-Haltestelle Flingern ereignete, lesen).

Wie EXPRESS erfuhr, wurde der Täter einem Haftrichter vorgeführt. Der hat entschieden, dass der Messerstecher in eine Forensik, also eine geschlossene Psychiatrie, kommt.

Der irre Messerstecher hatte weitere Frauen attackiert!

Wie die Staatsanwaltschaft nun bekanntgab, hatte der irre Messerstecher in der Linie 709 versucht, weitere Frauen zu attackieren. Dies scheiterte offenbar an Gegenwehr und dem beherzten Eingreifen von Zeugen, so dass keine weiteren Menschen verletzt wurden.

Polizei sucht Zeugin der Messerstecherei in der Linie 709

Die Personalien von einer dieser zwei Frauen sind der Polizei bekannt. Die zweite muss sich vor dem Eintreffen der Polizei vom Tatort entfernt haben.

 

Die Ermittler bitten die Frau sowie Zeugen, sich bei der MK 709 unter der Telefonnummer  0211 / 8700 zu melden!

Die Erkenntnisse über den irren Messerstecher von Flingern

Er ist der Polizei zwar bekannt, wie die ermittelnde Staatsanwältin Britta Zur gegenüber EXPRESS sagt. Jedoch nur wegen kleinerer Delikte, bei denen die Ermittlungen wieder eingestellt wurden. Und: Der Täter ist offenbar psychisch krank.

Psychiatrie – nicht Knast für Messerstecher

Heißt, der Haftrichter schickte ihn nicht in die gewöhnliche U-Haft, die der Sicherung des Beweisverfahrens dient, sondern in eine psychiatrische Einrichtung. Auch ist nun eindeutig klar geworden: Täter und Opfer kannten sich nicht, es handelt sich also nicht um eine Beziehungstat. Die Mordkommission „709″ ermittelt weiter.

Quelle: Kölner Express vom 16.08.2018

Anmerkung der Redaktion staseve: Da keine Nationalität genannt wird, dürfte es auch kein Deutscher gewesen sein.

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Na klar, der GUTE ist krank, er muß gepflegt werden !
Verarscht uns nicht !
Dies ist ein weiterer Schläfer und täglich werden es mehr !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Immer sind solche Dreckskerle psychisch krank. Damit kommen sie gleich in die Klapse und werden aufgepäppelt anstatt sie abzuschieben. Erscheint dann auch nicht in der Kriminalstatistik.

Man ist auf der Strasse nicht mehr vor solchen Kreaturen sicher. Danke Merkel