Terror-Drehscheibe Deutschland

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Es stellt sich heraus, dass die Pariser Anschlagsserie und Deutschland immer enger miteinander vernetzt sind. Zuvor deckten bereits französische Medien auf, dass bis zu fünf Terroristen Merkels offene Flüchtlingsrouten für ihre Schleusung von Syrien über die Balkanroute – und damit auch durch Deutschland – genutzt haben, um nach Paris zu gelangen. Aktuell bestätigen jetzt die Behörden die Festnahme eines professionellen Waffenhändlers aus Baden-Württemberg, der den Islamisten vier Sturmgewehre für ihre Terrorattacken in Paris verkauft haben soll.

Vor nicht allzu langer Zeit vermieden es Berufsverbrecher und Terroristen aller Couleur, deutsche Staatsgrenzen zu überqueren. Unbestechliche Zöllner und gut ausgebildete wie motivierte Grenzschützer waren das Letzte, womit dieser Personenkreis in Kontakt kommen wollte. Dies hat sich innerhalb eines Jahres geradezu ins Gegenteil verkehrt.

Der von der Politik und Medien euphorisch beklatschte Schengen-Raum erweist sich immer deutlicher als sicherheitspolitisches Desaster, das Terroristen und Kriminelle dankend für ihre Zwecke nutzen.

Wie der 34-jährige Waffenhändler aus dem Großraum Stuttgart, der sich auf den Umbau von sogenannten Dekorationswaffen spezialisiert hat. Diese sind frei verkäuflich ab 18 Jahren zu erwerben, auch Kriegswaffen wie eine Kalaschnikow sind mittels einfacher Google-Suche zu bestellen.

Die Waffen müssen zuvor durch eine Reihe baulicher Veränderungen unbrauchbar gemacht werden, dazu zählen unter anderem: den Lauf zu verändern und einen Stahlstift einzusetzen und das Patronenlager zu verschweißen, und das Schlagbolzenloch muss entsprechend verschlossen sein.

Jemanden, der technisch etwas versiert ist und beabsichtigt, mit diesen Schusswaffen zu handeln, stellen diese Veränderungen aber nicht vor allzu große Probleme. Razzien in der Vergangenheit zeigen, dass ein gut bestückter Hobbykeller vollkommen ausreicht, um aus den Deko-Waffen wieder scharfe Schusswaffen zu machen.

Terror-Waffen aus Deutschland

Der nun festgenommene 34-Jährige hat seine Waffen im abgeschotteten Teil des Internets angeboten, dem Darknet, wo er eine eigene Handelsplattform mit dem Namen »DW W. Guns« betrieben haben soll. Vier E-Mails auf seinem Smartphone belegen, dass er offensichtlich nach Bestellung gehandelt hat und zwei Sturmgewehre vom Typ AK-47 aus chinesischer Produktion und zwei Sturmgewehre aus jugoslawischer Produktion vom Typ Zastava M70 entsprechend umgebaut hat, so die Stuttgarter Staatsanwaltschaft.

In einer weiteren E-Mail teilt er einer noch unbekannten Person mit, dass er die Kriegswaffen an einen »Araber in Paris« verkauft hat. Französische Ermittler gehen davon aus, dass genau diese Waffen aus Deutschland bei den Terroranschlägen in Paris eingesetzt wurden. Gegen den Waffenhändler wurde Untersuchungshaft in der JVA Stuttgart-Stammheim angeordnet.

Damit ist belegt, dass nicht nur die Terroristen Deutschland als Drehscheibe für ihre Reisetätigkeiten genutzt haben, sondern auch ein Teil der bei den Terroranschlägen verwendeten Kriegswaffen aus Deutschland stammt. In europäischen Nachbarländern wird Deutschlands Regierungspolitik der offenen Grenzen mittlerweile offen als Sicherheitsrisiko für ganz Europa bezeichnet.

Terror-Razzia in Berliner Moschee

Wegen eines Terrorverdachts startete gestern Abend ein Spezialeinsatzkommando einen Großeinsatz gegen die Seituna-Moschee in Charlottenburg und durchsuchte diese nach Sprengstoff und Waffen.

Zeitgleich gab es in Berlin-Britz den Zugriff eines weiteren SEK-Kommandos, bei dem zwei polizeibekannte Islamisten festgenommen wurden. In der Nacht wurde noch ein dritter Mann festgenommen. Gegen die Männer ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren, staatsgefährdenden Straftat. Dies ist die behördliche Umschreibung für einen Terroranschlag.

Bei den Männern soll es sich um einen Syrer und zwei Tunesier handeln, ob diese schon länger in der Hauptstadt wohnen oder den Status von Asylbewerbern haben oder erst vor Kurzem über die Flüchtlingsroute eingereist sind, hat die Berliner Behörde bis jetzt nicht mitgeteilt.

Aus Kreisen der Sicherheitsbehörden ist aber bekannt, dass die Terrorverdächtigen dem Berliner Umfeld des Islamischen Staates zugerechnet werden und entsprechend »ideologisiert« sind.

Die Tatverdächtigen sollen einen Anschlag in Dortmund geplant haben, da es aber bei den Razzien nicht gelang, Sprengstoff und Waffen zu finden, hat man die drei Männer wieder auf freien Fuß gesetzt. Unglaublich, aber wahr.

Da bei dem Zugriff ein Schusswechsel oder gar eine Bombenexplosion nicht ausgeschlossen werden konnte, veranlasste die Polizei umfangreiche Absperr- und Evakuierungsmaßnahmen in dem Wohnbezirk.

Die Seituna-Moschee ist schon lange als radikaler Treffpunkt von Islamisten bekannt, aber in der Hauptstadt der Political Correctness und der Beschwichtigungspolitik bleibt das, wie deutschlandweit in Dutzenden weiteren radikalen Moscheen, völlig sanktionslos. So sammelt eine Nachbarschaftsinitiative seit längerem Unterschriften gegen den Seituna-Kulturverein, da sich die Moschee bereits seit eineinhalb Jahren stetig radikalisiert hat.

Die Menschen im Umfeld der Moschee haben Angst um ihre Kinder, dass sie in die Fänge der Islamisten geraten und für den Dschihad rekrutiert werden könnten. Doch weder die Politik noch der Polizeipräsident haben bis jetzt Maßnahmen gegen die Moschee getroffen.

So berichtet ein 25-jähriger muslimischer Anwohner von der stetigen Radikalisierung der Moscheebesucher und deren offenem Agieren, um den gesamten Bezirk zu islamisieren. »Die Leute aus der Moschee wollen ihre Regeln durchsetzen. Wenn ich freitags Hertha gucke und ein Bierchen trinke, sprechen die mich an, warum ich nicht bete.«

Quelle: Kopp-online vom 27.11.2015

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