Ist das der Mörder von Daniel Hillig? Spurensuche zum Chemnitzer Messermord

Einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22jährige Syrer Alaa Sheikhi – und sein Opfer Daniel Hillig (l.).

Weißes T-Shirt, Kapuzenjacke, Angeberpose: Ist das einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi? Er posiert stolz vor einem Barbershop, in dem er sich die Haare hat stylen lassen. Ein Profilbild von Ende 2017. Neun Monate später ersticht der Asylbewerber mit seinem 23-jährigen Asyl-Kumpanen aus dem Irak, Yousif Abdullah, einen jungen Familienvater in Chemnitz.

Der 35-jährige deutsch-kubanische Tischler Daniel Hillig hatte keine Chance, als er in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr auf der Brückenstraße in #Chemnitz in die Messer seiner Mörder lief. Mehrfach stachen die beiden geduldeten #Asylbewerber den Familienvater in die Brust und trafen dabei vermutlich auch sein Herz. Er starb unmittelbar nach der Tat an seinen schweren Stichverletzungen. Zwei weitere Männer, offenbar deutschrussische Freunde, wurden ebenfalls mit Messern attackiert und überlebten schwerverletzt. Über ihren Gesundheitszustand gibt es aktuell keine Verlautbarungen.

 

Auch am Tag drei nach dem Messermord in Chemnitz wartet die Öffentlichkeit noch immer auf umfassende Informationen seitens der zuständigen Behörden, insbesondere über Details zu Motiv und Tathergang. PI-NEWS hat die offiziellen Verlautbarungen und veröffentlichte Augenzeugenberichte aktuell zusammengetragen.

Bei Vera Lengsfeld schreibt ein Augenzeuge zum Tathergang: „Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.“

 

Der Augenzeuge spricht von 25 Messerstichen. Die Polizei hat sich dazu noch nicht geäußert.

Die Junge Freiheit berichtet am Dienstag unter Hinweis auf die befragte Staatsanwaltschaft, dass der 22-jährige Iraker bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und Drogendelikten vorbestraft ist. Der 23jährige Syrer habe in Chemnitz keine Vorstrafen, so die Staatsanwaltschaft, könne sich aber sehr wohl andernorts bereits strafbar gemacht haben. Keine gesicherten Erkenntnisse gebe es zum Aufenthaltsstatus sowie zum Zeitpunkt, wann und wie die Beiden nach Deutschland gekommen sind. Man gehe von Duldung aus.

Fest steht, dass die Täter nicht aus Notwehr handelten, sondern „ohne rechtfertigenden Grund“ auf Daniel Hillig und die beiden anderen Opfer einstachen. Laut Staatsanwaltschaft ist bisher nicht bekannt, worum es bei dem vorausgegangenen Streit ging.

Wie berichtet ist gegen die Täter am Montag Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen worden. Beim ledigen mutmaßlichen Haupttäter bestand Fluchtgefahr. Es kann vermutet werden, dass sich die Täter gegenseitig beschuldigten. Es scheint vernehmungsfähige Zeugen der Tat zu geben.

Quelle: pi-news.net vom 28.08.2018

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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

„Barbershop, in dem er sich die Haare hat stylen lassen“
Und wer hat das diesem Moslem bezahlt ?
Richtig ! Doofmichel, mit dem von ihm abgepressten Steuergeld.

„Man gehe von Duldung aus.“
Von wem geduldet ? Vom Volk mit Sicherheit nicht ! Schmeißt das Mörderpack sofort raus. Und verschwindet gleich mit EUREN Lieblingen nach Muselmanien. IHR Regierigen seid noch einen Zacken schärfer als die NAZIS.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Diese Dreckskerle gleich alle wieder aus dem Land jagen. Jetzt kommt sicher wieder ein Gutmensch von Richter der sie laufen lässt weil sie ja so traumatisiert sind.
Pfui Teufel was in diesem Land abgeht spottet jeder Beschreibung.

Im Ausland lacht man nur noch über die blöden Deutschen.