In Mailand hat der italienische Innenminister #Salvini den ungarischen Ministerpräsidenten Orban getroffen.
Orban lobte Salvini für dessen restriktive #Flüchtlingspolitik. Er zeige, dass Migranten nicht nur auf dem Landweg, sondern auch auf dem Meer gestoppt werden können, so der ungarische Ministerpräsident. Er nannte Salvini seinen „Helden“ und seinen „Weggefährten“.
Ungarn hat an seinen Grenzen zu Serbien und Kroatien einen Stacheldrahtzaun errichtet. Seitdem kommen kaum mehr Flüchtlinge über die Balkanroute nach Mitteleuropa.
Mehrere Tausend Menschen protestierten in Mailand gegen Orbans Besuch. Ihn verbindet mit Salvini zwar eine Politik der Abschottung gegen Migranten. Gleichzeitig weigert sich #Ungarn aber, im Rahmen einer EU-weiten Verteilung Flüchtlinge aufzunehmen, die an Italiens Küsten ankommen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.08.2018
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Weiter so. Vielleicht wachen noch mehr Staaten auf und spielen das dreckige Spiel er EU nicht mehr mit.
Bulgarien nimmt auch keine Muslime und Afrikaner auf.
Ab mit den Messermännern in die Wüste.